CBD ÖL, Die Wirkung auf den Menschen

Nerven und CBD

Unser Nervensystem wird vor allem von unserem körpereigenen Cannabinoidsystem geschützt.

 

Natürlich bedarf es noch einer langen Forschung, ehe man mit Gewissheit behaupten kann, CBD kann bei Nervenerkrankungen helfen und als Nervenschutz dienen. Immerhin wissen wir bereits, dass Depressionen und Angstzustände, Schmerzen und Krämpfe mit CBD gerne komplementär unterstützt werden.

Bekannt ist, dass CBD die Blut-Hirn-Schranke überwinden muss, um sich mit den Rezeptoren aus dem Endocannabinoidsystem des Körpers verknüpfen zu können. Aus diesem Grund gibt es bereits zahlreiche positive Entwicklungen im Bereich solcher Nervenerkrankungen. Anfängliche Symptome lassen sich mit CBD bereits erfolgreich behandeln, so etwa wenn es um die Steifheit in den Gelenken geht. Forscher fanden heraus, dass das CBD Öl das Wohlbefinden der Patienten maßgeblich steigern konnte. Auch der Appetit stellte sich in einem normalen Verhältnis wieder ein und auch der Schlaf der Patienten verbesserte sich. Gleichzeitig, nach Gabe einer höheren CBD Dosierung, war es sogar möglich, Schmerzen und Krämpfen vorzubeugen oder sie zu lindern.

 

Cannabidiol kann zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen und die Nerven schützen. So beispielsweise, indem das CBD den Stress abbaut. Dabei darf dieser Faktor bei Nervenerkrankungen auf keinen Fall unterschätzt werden, denn Stress ist ein biologischer Prozess, welcher im Körper auf verschiedene Weise Veränderungen hervorruft. Mit ihm kommen Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen oder dauerhafte Müdigkeit. CBD kann als adaptogener Pflanzenstoff betrachtet werden, welches dem Organismus hilft, sich an gewisse Stresssituationen besser anzupassen. Auf diese Weise lässt sich der Teufelskreis aus Stress und negativen Begleiterscheinungen gut durchbrechen.

 

Nervenschmerzen können zu den schlimmsten Schmerzen werden, die ein Mensch ertragen muss. CBD besitzt eine schmerzlindernde Wirkung, was generell darauf zurückzuführen ist, dass das CBD Nervenimpulse, bzw. die Wege zwischen den Nerven, beeinflussen kann. Auch weiß man inzwischen, dass CBD die Serotoninrezeptoren aktivieren kann, also Botenstoffe, welche das Wohlempfinden eines Menschen beeinflusst. Schmerzen werden auf diese Weise als weniger schlimm empfunden, egal welcher Ursache sie geschuldet sind.

Untersuchungen aus dem Jahr 2016 ergaben sogar, dass fehlende Endocannabinoide des menschlichen Endocannabinoidsystems, ursächlich für die Entstehung von chronischen Schmerzen sein könnte. Während einer Behandlung mit Cannabidiol könnte daher ein Mangel ausgeglichen werden, welcher tatsächlich die Ursache für die Schmerzen bekämpfen könnte. Leider sind auch diese Erkenntnisse relativ neu und es bedarf noch weiterer Forschungen, ehe man sich sicher sein kann.

Trotzdem behandeln sich täglich tausende Betroffene selbst mit CBD und können Erstaunliches berichten.

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