Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen


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Verwenden Sie unsere CBD-Produkte keinesfalls bei Schwangerschaft oder beim Stillen.

Bei den von uns angebotenen CBD-Hanfprodukten handelt es sich um Nutzhanf-Produkte aus zertifizierten EU-Nutzhanfsorten, die im Gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten gemäß Artikel 17 der Richtlinie 2002/53/EG des Rates vom 13. Juni 2002, ABl. Nr. L 193/2002 S.1 oder in der österreichischen Sortenliste gemäß § 65 Saatgutgesetz 1997, BGBl. l Nr. 72/1997, in der geltenden Fassung, angeführt sind. Cannabidiol (CBD) ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze. Tausende von Jahren wurde die Cannabispflanze auf der ganzen Welt genutzt. Es gibt jedoch noch zu wenig klinische Studien am Menschen, welche etwaige medizinische Wirkungen von Cannabis belegen würden. 

Wir sind nicht berechtigt, über gesundheitliche Aspekte der Produkte Auskunft zu geben. Nach den gesetzlichen Regelungen sind uns jegliche Heilversprechungen untersagt!

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

CBD fällt nicht unter das Suchtmittelgesetz und wurde von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, als unbedenklich eingestuft. Grundsätzlich sind CBD Produkte frei erhältlich und verkäuflich. Die Hersteller haben darauf zu achten, dass die gesetzlich erlaubten THC Grenzen nicht überschritten werden und das Produkt muss korrekt deklariert sein. Zudem dürfen keine gesundheitlichen Wirkungen versprochen werden.

 

CBD-Gras, das in Europa angeboten wird, stammt in der Regel aus einem zertifizierten Nutzhanfanbau. Circa 75 Nutzhanfsorten sind im europäischen Sortenkatalog zugelassen, da sie einen THC- Wert von unter 0,2% im Moment der Ernte aufweisen. Der Anbau von Nutzhanf aus EU-zertifizierten Saatgut durch ein Unternehmen der Landwirtschaft ist erlaubnisfrei, und lediglich anzeigepflichtig. Alle anderen Akteure (Privatleute, Kaufleute, Kleingärtner und wissenschaftliche Institute etc.) benötigen eine Erlaubnis.

In Österreich, Schweiz und Italien ist der Handel mit CBD-Blüten möglich und straffrei.

 

Kein Suchtmittel

Das Cannabinoid CBD wurde mittlerweile von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation, als unbedenklich eingestuft. Der Expertenausschuss kam zum Schluss, dass Cannabidiol kein Missbrauchspotential hat oder gesundheitlichen Schaden anrichten kann. Über den rechtlichen Status haben die nationalen Gesetzgeber in den jeweiligen Ländern selbst zu entscheiden.

 

Anti-Doping-Agentur hat CBD von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen.

Cannabidiol ist nicht als Suchtmittel deklariert und damit problemlos einsetzbar. Auf der Liste der verbotenen Substanzen der WADA, auch bekannt als Welt-Anti-Doping Agentur, stellt CBD mittlerweile eine Ausnahme dar, da das Phytocannabinoid unter anderem bei der Regeneration nach der sportlichen Belastung gerne und erfolgreich eingesetzt wird.

 

Bei der Nutzung von Arzneimitteln auf Cannabis-Basis kann auch das Europäische Parlament keine direkten Aussagen treffen. Die Rechtsvorschriften der Mitgliedsstatten zum Einsatz von Cannabis in der Medizin sind deshalb sehr unterschiedlich. Die Abgeordneten rufen die Mitgliedsstaaten dazu auf, ÄrztInnen die Behandlung mit zugelassenen Cannabis-Arzneimittel zu überlassen. Wirksame Medikamente sollten von der Krankenversicherung wie bei normalen Medikamenten übernommen werden.

 

Novel Food ist die Bezeichnung für neuartige Lebensmittel, die vor dem 15. Mai 1997 im europäischen Raum in keinem nennenswerten Umfang verzehrt wurden. Grundsätzlich können Lebensmittel ohne Genehmigung auf den europäischen Markt gebracht werden, nicht so jedoch bei neuartigen Lebensmitteln und Lebensmittelzutaten, den sogenannten Novel Foods. Bei Novel Foods gibt es noch zu wenig Erfahrungswerte bezüglich Sicherheit und Verträglichkeit. CBD wird im Novel Food Katalog ebenfalls als neuartig eingestuft und benötigt daher eine Zulassung durch die EU-Kommission. Der CBD-Erlass vom Dezember 2018, nach dem CBD als Novel Food zählt, führte dazu, dass Händler keine CBD-Produkte mehr als Lebensmittel bewerben dürfen.

 

Die Bewertung und Zulassung erfolgt über die EFSA, die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Die EFSA legt unter anderem auch die Grenzwerte bzw. den Grenzgehalt von THC und CBD in Lebensmittel fest und spricht diesbezüglich Empfehlungen aus.

CBD Naturextrakt ist kein Medikament!

Dafür das CBD immer öfter als Medikament gesehen wird sind die guten Erfolge in der Erfahrungsmedizin verantwortlich. Zudem ist das Epilepsie-Medikament Epidiolex in einer erfolgreichen Testphase.

Rezeptfrei und legal

Cannabis-Extrakte und CBD-haltige Öle sind rezeptfrei und legal erhältlich! Es darf auf der Packung oder am Etikett allerdings nicht behauptet werden, dass es sich um ein Medikament mit einer bestimmten gesundheitlichen Wirkung/Indikation handelt.

Der „Entourage-Effekt“ besagt, dass ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt und optimale Synergie-Effekte bietet. Diese Wirkungsverstärkung kann insbesondere durch Terpene positiv beeinflusst werden.

Cannabinoide und Terpene im Zusammenspiel

Früher ging man in erster Linie davon aus, dass Terpene vor allem als Duft- sowie Aromastoffe in der Hanfpflanze dienen, heute wird dies bereits differenzierter betrachtet.

In einer Studie (1964) identifizierte der israelische Forscher Raphael Mechoulam CBD und THC als die beiden Hauptwirkstoffe von Cannabis. Später stellte dieser und auch andere Forscher aber fest, dass die beiden Cannabinoide nur einen Teil der Wirkung ausmachten: Auch andere Cannabinoide aber insbesondere die Terpene beeinflussen die Wirkung. Sie nannten dies Entourage-Effekt. Hergeleitet wurde der Begriff „Entourage“ aus dem Französischen und bedeutet „Umgebung, Umkreis“. Damit gemeint sind Leute, die zum engen Umfeld einer Person gehören und die Gefolgschaft bilden.

 

Die Bezeichnung „Entourage-Effekt“ stammt somit aus der Cannabis–Forschung und besagt, dass ein Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt, als die isolierte Reinsubstanz selbst. Die Hanfpflanze besitzt eine Vielzahl von Phytocannabinoiden und Terpenen was beim sogenannten Entourage- oder Synergie-Effekt eine entscheidende Rolle spielt. Durch die Kombination verschiedener Cannabinoide mit Terpenen wird eine optimiertere Wirkung erzielt, wodurch die Zufuhr von Cannabidiol in bereits moderaten Dosierungen herausragende gesundheitliche Ergebnisse erzielt. Diese Wirkungsverstärkung kann schon durch den Erhalt gewisser Pflanzenstoffe, insbesondere der Terpene und weiterer Phytocannabinoide, erreicht werden.

 

Terpene modifizieren die Wirkung der Cannabinoide indem Sie die Aufnahme von CBD (und THC) verbessern, eventuelle Nebenwirkungen mildern, die Verfügbarkeit im Körper regulieren

Wirkungen verstärken und Bakterielle Schutzmechanismen überwinden.

 

Die Vielzahl an Inhaltsstoffen einer Hanfpflanze und die Veranschaulichung der großen Menge an Terpenen und Cannabinoiden sowie deren gegenseitige Unterstützung zeigt, dass die Verwendung der ganzen Pflanze die stärkste und wirkungsvollsten Ergebnisse mit sich zieht. Die Summe aller Teile, welche beim Entourage-Effekt zusammenwirkt, ist größer als die einzelnen Teile.

 

Das perfekte CBD-Öl

Die Herausforderung bei der CBD-Produktion ist es spezielle Extrakte und CBD-Öle herzustellen, welche ausreichend Terpene zwecks Entourage-Effekt enthalten, das Cannabidiol vollständig decarboxyliert und in seiner aktiven Wirkform vorliegen haben und frei von THC sind.

 

Die HEIGRA VOLLSPEKTRUM CBD Öle enthalten all diese Merkmale. Durch eine spezielle Extraktion werden die hochwertigsten und besten Inhaltsstoffe schonend und natürlich herausgefiltert. Die Cannabinoide werden mit der Vielzahl an Terpenen kombiniert, dadurch wird eine optimierte Wirkung erzielt.

Vollspektrum CBD Öle beinhalten das gesamte Pflanzenspektrum der Hanfpflanze. Neben CBD sind weitere wertvolle Cannabinoide, Terpene und Flavonoide enthalten. Ein Vollspektrum CBD Öl schöpft aus dem Vollen der Natur – rein, pur und unverfälscht. Für Wohlbefinden und Balance.

 

Was ist ein Vollspektrum CBD Öl?

Der Begriff Vollspektrum weist darauf hin, dass neben CBD weitere in der Hanfpflanze vorkommende Cannabinoide im Öl enthalten sind. Die gesamte und unverfälschte Kraft der Natur wird in Vollspektrum CBD Ölen genutzt. Denn wie Aristoteles bereits früh erkannte:

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles)

 

Vollspektrum Öl vs. CBD-Isolat

Im Gegensatz zu den reichen Vollspektrum Ölen stehen ebenso wertvolle CBD-Isolate. Ein Isolat besteht rein aus CBD, isoliert von den restlichen Cannabinoiden der Hanfpflanze.

 

Welches Öl ist besser?

Fest steht, dass sowohl ein Vollspektrum CBD Öl wie auch ein CBD-Isolat ihre Berechtigung haben und beide gerne eingesetzt werden. Je nach Thematik kommen Öle mit reinem CBD Gehalt in Einsatz oder es wird aus dem Vollen der Natur geschöpft.

Die Vorteile von Vollspektrum CBD Öl auf einen Blick:

  • Enthält das gesamte Pflanzenspektrum
  • Nutzt den Entourage-Effekt
  • Enthält viele verschiedene Cannabinoide

Natürlich und unverfälscht

Wenn es um medizinische Begriffe wie Wirkung und Wirkungsdauer geht, spielen viele Faktoren eine Rolle. So können wir gut auf diverse Erfahrungsberichte zurückgreifen, welche von seriösen Anwendern berichtet werden. Und auch anhand einiger Studien kann man gute Aussagen treffen.

 

Die Gründe für die Zufuhr von CBD sind sehr unterschiedlich. Während die einen das CBD aus rein vorsorglichen Gründen zur Steigerung des Wohlbefindens, der guten Laune oder zur abendlichen Entspannung verwenden möchten, verfolgen andere aufgrund einer Krankheit ein sehr spezielles Gesundheitsziel. Wieder andere versuchen, gewissen Entzündungsprozessen im Körper Herr zu werden und manche nehmen CBD ergänzend zu einer Psychotherapie ein. Es spielt also eine große Rolle, aus welchem Grund das CBD eingenommen wird, wenn sich die Frage nach dem Einsetzen der Wirkung stellt. Sicherlich pendelt sich eher ein entspannter Zustand ein, wenn man lediglich etwas gestresst ist, als wenn man darauf wartet, dass eine Panikattacke abklingt.

 

Die Darreichungsform

CBD Öl hat den Vorteil, dass es schnell über die Schleimhäute aufgenommen wird und dadurch zügig in den Blutkreislauf gelangt. In diesem Falle spricht man von einer oralen Einnahme eines pflanzlichen CBD Produktes. Im besten Falle verläuft diese sublingual (sub bedeuted im Lateinischen „unter“ und lingua „Zunge“), das heißt, dass das Hanföl im Mund (unter der Zunge) bis zu einer Minute belassen wird bevor dieses geschluckt wird. Im Mundraum und unter der Zunge befinden sich zahlreiche Blutgefäße, welche das Cannabidiol in den Blutkreislauf aufnehmen können. Im Magen wird das geschluckte Öl dann weiterzersetzt und verarbeitet. Eine praktische sowie schnelle und ebenso effektive Aufnahme welche die Bioverfügbarkeit erhöht. Die Dauer der gänzlichen Ölabsorption beträgt dort in etwa 40-75 Minuten, die Wirkung tritt nach 15-60 Minuten ein. Die Dauer dieser hält in etwa 4-6 Stunden an.

 

Dosierung

Hat man es beispielsweise mit Migräne zu tun, so kann es sein, dass man zu Beginn mit nur 2-5 Tropfen CBD Öl mit 5% überhaupt keinen Effekt bemerkt. Erhöht sich dann die Dosierung und/oder die Konzentration, so kann sich der erwünschte Effekt womöglich einstellen.

 

Der Körper

Jeder Mensch verarbeitet zugeführte Substanzen anders. Und dabei ist Cannabidiol keine Ausnahme. Auch hier trifft ein Wirkstoff auf einen individuellen Organismus und genau das gilt es zu berücksichtigen. Die Dauer der Wirkung und der Eintritt dieser ist also unterschiedlich. Sicherlich ist dies auch in Kombination mit der Dosierung wichtig zu beachten. Festgehalten werden kann, dass die Dosierung und deren Reaktion darauf von Person zu Person sehr individuell ist.

 

Wie lange wirkt CBD im Körper?

Wenn wir es abgerundet ausdrücken wollen, so können wir mit einer Wirkungsdauer von 2 – 8 Stunden rechnen. Wie lange die Wirkung jedoch wirklich anhält, hängt ebenfalls von diversen Faktoren ab. Je nach Empfänglichkeit des Menschen, kann sich die Wirkung länger hinausziehen als bei anderen. Auch die Form, in der das CBD eingenommen wurde, bestimmt über die Dauer.

Es besteht die Annahme, dass durch das Zuführen von CBD über einen längeren Zeitraum eine ebenso längere Verweildauer von CBD im Körper gegeben ist. Es wird daher empfohlen CBD-Produkte 2-3 Mal täglich einzunehmen.

Es lohnt es sich mit der Dosierung zu experimentieren, sich auf das CBD einzulassen und es richtig einzunehmen. Dann brauchen Sie nur noch auf sich zu hören und darauf zu achten, wann und nach welcher Menge CBD, die Wirkung eintritt. Viele gesunde Menschen verspüren beispielsweise nach nur 30 Minuten eine beruhigende Wirkung im Körper, sodass sie schneller und besser einschlafen können. Andere benötigen eine hohe Dosierung, um einen baldigen Effekt festzustellen. Oft werden Schmerzen auch nur für 1-2 Stunden gelindert, manchmal sind es sogar nur wenige Minuten. Bei anderen klingen die Kopfschmerzen ab und kehren nicht wieder, wenn die Attacke abgeklungen ist.

 

Um eine effiziente Verwendung sicherzustellen und einen optimalen Nutzen zu erzielen, achten Sie stets auf Ihren Körper, Ihre Reaktion und nutzen Sie auch immer Ihre eigene Intuition. CBD Tropfen unter der Zunge haben einen sehr schnellen Wirkeintritt, bei vielen sogar innerhalb weniger Minuten.

Die Hanfpflanze zählt zu den ältesten und vielseitig einsetzbarsten Pflanzen der kompletten Menschheitsgeschichte. Tatsächlich nutzte man den Hanf noch weit vor der Kriminalisierung auf unterschiedlichste Weise und auch der Konsum der Marihuana Pflanzen war so selbstverständlich, wie für uns die erste Tasse Kaffee am Morgen.

 

Hanf als wichtiger Lieferant für Nahrung, Medizin und Fasern

Schon vor 10.000 Jahren baute man den Hanf zur Herstellung von Kleidung, Papier, Segeltüchern, Hanföl oder Seilen an. In China drehte man etwa 2.800 vor Christus Seile aus Hanffasern und stellte später auch das erste Papier aus Hanffasern her. Bekannt ist beispielsweise, dass der Künstler Rembrandt seine ersten Zeilen auf Hanfpapier geschrieben oder gemalt hatte. Darüber hinaus ist der Hanf auch in der damaligen Medizin bedeutsam gewesen, sodass schon Gutenberg ein wirksames Mittel gegen seinen Bluthochdruck besaß.

Das Verbot für den Anbau von Hanf, war der Marihuana Prohibition geschuldet. Dabei nahm man auch keine Rücksicht darauf, ob es sich denn um reinen Nutzhanf ohne THC handelte, oder um Marihuana, also Drogenhanf. In den 90er Jahren lockerte man zwar die Gesetze und ermöglichte es den Bauern wieder, Nutzhanf anzubauen, die Bedeutung von damals hatte der Hanfanbau jedoch verloren.

Heute wird Hanf vielfach wieder als Isolierung verwendet. Die Verwendung in der Medizin konzentriert sich auf den Inhaltsstoff CBD. Dieser steht im Fokus vieler Studien und soll als Therapie gegen Krebs, psychischer Erkrankungen, Hautleiden oder Tourette und vieles mehr eingesetzt werden.

 

Von Anbau, Ernte und dem fertigen CBD Öl

In der EU sind inzwischen rund 50 Sorten Hanf zum Anbau zugelassen. Gesetzlich geregelt ist dafür, dass der THC Anteil der Endprodukte nicht über 0,3% (gilt nur für Österreich; im Rest der EU gilt THC<0,2) liegen darf. Es darf nur zertifiziertes Saatgut legal angebaut werden, sodass der Bauer auch über eine spezielle Genehmigung hierfür verfügen muss.

Der Anbau von Hanf findet etwa zwischen April und Mai statt, geerntet wird zwischen Juli und September.

Um CBD Öle und andere Präparate herstellen zu können, müssen verschiedene Verfahren herangezogen werden.

  • Die Extraktion mit CO2 ist dabei das bekannteste Verfahren. Dabei werden mit Einsatz von hohem Druck und geringer Hitze alle Wirkstoffe der Hanfpflanze möglichst effizient gewonnen.
  • Durch die Alkoholextraktion werden hohe CBD-Werte und besonders niedrige THC-Werte erzielt.

Inhaltsstoffe im fertigen CBD Öl

Der menschliche Organismus besitzt ein körpereigenes Endocannabinoidsystem und damit auch gewisse Rezeptoren, die mit den Cannabinoiden interagieren. Der Mensch selbst kann gewisse Inhaltsstoffe nicht selbst produzieren, was die Stoffe extrem wertvoll macht. Darüber hinaus sind im CBD Öl, je nach verwendetem Trägeröl, auch noch andere Vitamine und Ballaststoffe enthalten, ebenso wie ungesättigte Fettsäuren. Verwendet wird bestenfalls gutes Hanfsamenöl.

CBD besitzt entspannende und schmerzlindernde Eigenschaften und kann außerdem bei chronischen Entzündungen, Epilepsien und sogar bei einigen Krebsarten helfen.

Darüber hinaus sind auch wertvolle Spurenelemente im CBD Öl zu finden. Die Rede ist von Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink, Eisen, Kalium und Kalzium. Auch Kupfer und Mangan sind zu erwähnen, ebenso wie der natürliche Farbstoff Chlorophyll, entzündungshemmenden Gamma-Linolensäure, diverse Vitamine, diverse Carotinoide und natürlich Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren.

THC und CBD sind bereits sehr bekannte und auch gesundheitlich bewährte Phytocannabinoide, die in der Hanfpflanze natürlich vorkommen. Cannabigerol, kurz CBG, ist ein weiteres Cannabinoid aus der Hanfpflanze welches genauso positive Eigenschaften besitzt. Es hat ebenfalls großes Potenzial, ist aber bisher noch nicht wirklich bekannt.

 

CBG – ein weiterer Bestandteil im Hanf

CBG ist ein Bestandteil, der im Hanf zu finden ist. Er kann, wie rund 100 andere Cannabinoide, aus der Hanfpflanze extrahiert werden. Dabei wird CBG aus der CBG-Säure und CBGA gebildet und entwickelt sich weiter zu THC und CBD. Es dient damit als Grundlage für die wichtigen Inhaltsstoffe, nämlich Cannabidiolsäure, Cannabichromensäure und Tetrahydrocannabinolsäure. CBG kommt vor allem in jungen und nicht ausgereiften Cannabispflanzen vor. Je älter die Pflanze wird, desto weniger CBG ist darin enthalten, da sich aus dem CBG dann THC und CBD bilden.

 

Wie wird CBG hergestellt?

Cannabigerol ist vor allem in jungen Pflanzen, die ein Alter von rund 6 Wochen erreicht haben, zu finden. Um CBG herzustellen, kann dieses auch aus Hanfsamen gewonnen werden, wobei hier nur ein sehr geringer Anteil zu finden ist. Dabei wird das Cannabinoid durch eine spezielle Extraktionsweise aus Lebensmittelhanf gewonnen. Letztendlich wird es mit Hanfsamenöl, ein ideales Trägeröl mit ausgezeichnetem Fettsäuremuster, zum CBG Öl vermengt.

 

Unterschied von CBD und CBG?

Cannabigerol ist praktisch die Vorstufe zu CBD. Das heißt, dass sich in den jungen Cannabispflanzen ein großer Anteil CBG findet, der dann unter der Wärme des Sonnenlichtes wie auch unter dem Trocknungsprozess zu CBD umgewandelt wird. Auch wenn CBG die Vorstufe zu CBD ist, gibt es einige Unterschiede in der Wirkung. Diese sind zwar relativ gering, bedeuten aber, dass man bei seinen Beschwerden abwägen muss, ob CBD oder Cannabigerol (CBG) besser ist. CBG hat beispielsweise eine sehr positive Wirkung auf Problemhaut, den Schlaf und die Stimmung, dient aber weniger bei Beschwerden mit Darm und Verdauung oder zur Schmerzbehandlung. Bei Beschwerden mit den Augen, wie beispielsweise beim grünen Star, soll CBG nützlich sein. Dies liegt daran, dass Cannabigerol den Augen-Innendruck senken kann und so zum Abfluss der Tränenflüssigkeit sorgt. Bei CBD konnte dies in den Untersuchungen noch nicht festgestellt werden. Auch bei Übelkeit soll CBG unterstützend eingesetzt werden. CBG soll zudem im Gegensatz zu CBD den Appetit fördern. Generell ist es aber sicher Vorteilhaft beide Phytocannabinoide zuzuführen, da sie gemeinsam durch spezielle Synergieeffekte, besonders effektiv sind.

 

Die CBG Anwendung

Insbesondere bei Menschen mit schuppiger Problemhaut und die Probleme mit den Augen haben, wird Cannabigerol häufig angewendet. Aufgrund der antioxidativen Effekte schützt und pflegt es Nervenzellen. Da es sich bei CBG um ein natürliches Mittel handelt, treten in der Regel auch keine Nebenwirkungen auf. Zudem macht es nicht abhängig, und wie in vielen Foren zu lesen ist, sind die Menschen mit Augenproblemen überzeugt von CBG. Es wird sehr vielfältig angewendet am besten tropft man es unter die Zunge. CBG hat dabei im Vergleich zu CBD Öl einen etwas bitteren Eigengeschmack. Weiters kann es auf die betroffene Stelle aufgetragen werden, was sich vor allem bei schuppiger Problemhaut bewährt hat.

 

Dosierung von CBG Öl

Wird das CBG Öl sachgemäß angewendet, kommt es selten zu Nebenwirkungen. Ist die Dosierung zu hoch, kann es zu Übelkeit und Erbrechen kommen. Auch Durchfall ist nicht auszuschließen.

In Studien und Untersuchungen wurden verschiedene Dosen getestet und als maximale therapeutische Dosis gelten 300 mg CBG pro Kilogramm Körpergewicht. Dies heißt, dass eine Person mit einem Gewicht von 80 Kg bis zu 24 Gramm CBG einnehmen kann. Dies entspricht rund 5 Esslöffel. Des Weiteren hat der Wirkstoff dann auch keinen therapeutischen Nutzen mehr. Denn auch hier gilt, viel hilft nicht immer viel.

 

Lagerung von CBG Öl

CBG Öl sollte immer vor Lichteinfall und hohen Temperaturen geschützt gelagert werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Behälter oder das Fläschchen nach dem Gebrauch immer gut verschlossen wird. Nur so wird gewährleistet, dass das Öl nicht oxidieren kann.

Terpene, Cannabinoide und Flavonoide sind pflanzliche Inhaltsstoffe der Hanfpflanze und mitunter für Geruch, Farbe, Wirkung und Geschmack zuständig. Zudem sind diese sekundäre Pflanzenstoffe für die Pflanze wichtig bzw. essenziell, da diese die Pflanze vor schädlicher Belastungen schützen und gesund erhalten.

 

Cannabinoide

Cannabinoide sind ein Sammelbegriff für alles Stoffe, die über die Cannabinoid Rezeptoren wirken. Bis heute wurden mehr als 100 solcher Cannabinoide in der Cannabispflanze nachgewiesen und extrahiert. Von den bisher mehr als 100 verschiedenen Cannabinoiden sind vor allem CBD, CBC, CBG und THC die bekanntesten.

 

Terpene und Terpenoide

Terpene sind eine Gruppierung chemischer Verbindungen und kommen in natürlichen Organismen vor. Ätherische Öle sind zum Beispiel reich an Terpenen. Ihnen wird eine antimikrobielle Eigenschaft nachgesagt, was sehr interessant ist, da Infektionen oder auch das Wachstum von Mikroorganismen gehemmt werden können. Dabei sind Terpene in Fetten sehr gut löslich, in Wasser hingegen eher schwer. Daher sind sie vor allem in ätherischen Ölen vorhanden.

 

Zu den Terpenen zählen beispielsweise:

  • BCP (Beta-Caryophyllen) welches die CB2 Rezeptoren des Endocannabinoid Systems aktiviert. Sie können Entzündungen entgegenwirken und einen schmerzreduzierenden Effekt haben.
  • Linalol findet sich nicht nur in Cannabis, sondern auch in Minze, Lorbeer, Zimt und in der Birke. Sie haben unter anderem eine angstlösende Wirkung.
  • Mycren ist ebenfalls in verschiedenen anderen Pflanzen, wie Hopfen, Menthol, Zitronengras sowie Lorbeerblättern vorhanden. Das Terpen Mycren hat eine antiseptische und antimikrobielle Wirkung und hat einen positiven Effekt auf das Nervenkostüm.

Weiterhin verfügt Cannabis auch über Terpenoide, die antibakteriell, antiviral und sehr effektiv gegen Viren wirken können.

Terpenoide sind beispielsweise auch für den Geruch von Zimt, Ingwer, Eukalyptus und Nelken bekannt und färben Sonnenblumen und Tomaten. Kampfer, Steroide, Sterine und Citral sind die bekanntesten Terpenoide.

 

Flavonoide

Die Flavonoide sind in der Cannabispflanze für den Geruch, Farbe wie auch den Geschmack verantwortlich. Flavonoide werden vor allem über die Nahrung, also über Obst und Gemüse, aufgenommen. Auch in Heilkräutern kommen Flavonoide vor und dienen den Pflanzen vor allem dem Schutz vor der UV-Strahlung. Bisher sind den Forschern rund 8.000 Flavonoide bekannt. Flavonoide können bei zahlreichen Erkrankungen positiv auf den Körper wirken, da sie eine antioxidative, Durchblutungsfördernde, Entzündungshemmende, gefäßschützende und krampflösende Wirkung haben.

Die Flvonoide Apigenin, Cannaflavine A, B und C, Isovitexin, Kaempferol, Luteolin, Orientin, Quercetin, ß-Sitosterin und Vitexin wurden bereits in der Hanfplanze nachgewiesen.

Cannabinoide sind mit der Cannabispflanze unzertrennlich verbunden. Durch die Cannabinoide als wertbestimmenden Inhaltstoffe wird der wertvolle gesundheitliche Nutzen der Hanfpflanze erklärt. Cannabinoide sind chemische Verbindungen, welche in der Lage sind, die körpereigenen Cannabinoid-Rezeptoren zu beeinflussen. Die Rezeptoren, CB1 und CB2, sitzen dabei nicht nur im Gehirn, sondern sind inzwischen an einigen Stellen im menschlichen Körper gefunden worden. Mittlerweile kennen wir etwa 113 isolierte Cannabinoide der Hanfpflanze und sie alle können den Körper unterschiedlich beeinflussen.

Neben CBD finden wir noch andere Cannabinoide, denen Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.

 

THC – Tetrahydrocannabinol

THC kennt eigentlich jeder, denn dieser Pflanzenstoff ist wohl der bekannteste, der mit der Cannabispflanze in Verbindung gebracht wird. In Deutschland und Österreich ist der Konsum von THC allerdings verboten und unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Trotz seiner berauschenden Wirkung hat THC aber auch nützliche Funktionen, die nicht zu unterschätzen sind. So kann THC Schmerzen reduzieren, bei der Entspannung helfen, Übelkeitsgefühle mildern, den Appetit anregen oder Muskelkrämpfe lindern.

 

CBC – Cannabichromen

CBC ist ein weit weniger bekanntes Cannabinoid, jedoch am dritthäufigsten in der Hanfpflanze zu finden. CBC kann sogar dominanter auftreten, als CBD, wobei CBC ebenfalls keinen berauschenden Effekt hat und damit legal konsumierbar ist. CBC wirkt antibakteriell, hat Einfluss auf Entzündungen, wirkt beruhigend, in Verbindung mit THC sogar schmerzlindernd und, für den Schutz der Pflanze wichtig, pilztötend. CBC kann das emotionale Wohlbefinden fördern und zur Knochengesundheit beitragen.

 

CBN – Cannabinol

In jungen Cannabispflanzen kommt CBN nur bedingt vor. Möchte man einen höheren Anteil erreichen, so müssen die Pflanzen getrocknet und für längere Zeit gelagert werden. CBN hat eine berauschende Wirkung und ist ein Oxidationsprodukt von THC. Auch dieses Phytocannabinoid soll den Appetit anregen, antibakteriell wirken, Schmerzen lindern und Muskeln entkrampfen. Ebenso wird ihm eine beruhigende Wirkung zugesprochen und die Fähigkeit, freie Radikale im Körper zu reduzieren.

 

CBG – Cannabigerol

CBG wiederum ist nicht psychoaktiv und unterliegt auch keinem Betäubungsmittelgesetz. Gefunden wird das Cannabinoid während dem Wachstum der Cannabispflanze. Später baut sich dieses Cannabinoid wieder ab, sodass es dann in keiner großen Menge mehr vorhanden ist. CBG wird bei Hautproblemen und Verspannungen eingesetzt, soll appetitanregend sein und auch für das emotionale Wohlbefinden Vorteile zeigen.

 

THCV – Tetrahydrocannabivarin

Eine geringere psychoaktive Wirkung hat das THCV, etwa um 20% im Vergleich zu THC. THCV kann krampflösend, nervenschützend, appetithemmend und stoffwechselanregend wirken. Auch könnte es bei Übergewicht zum Einsatz kommen, da THCV fettreduzierend wirkt. Auch für Diabetiker könnte dieser Stoff eine Hilfe darstellen. Anhand jüngster Forschungen lässt sich annehmen, dass es negative Folgen von THC abschwächen kann.

 

THCA – Tetrahydrocannabinolsäure

THCA ist eine Cannabinoidsäure, welche mittels Decarboxylierung in THC umgewandelt wird. THCA weist jedoch das Potenzial auf, neuroprotektiv zu wirken. So kann es vermutlich bei unterschiedlichen Krankheiten zum Einsatz kommen. Die Rede ist von dabei von neurogenerativen Erkrankungen.

 

CBL – Cannabicyclol

Über CBL ist nicht viel bekannt, Forscher fanden jedoch heraus, dass sich die Struktur dieses Cannabinoid von den anderen unterscheidet. CBL ist daher ein Abbauprodukt von CBC, wobei das therapeutische Potenzial noch nicht wirklich bekannt ist.

 

Therapeutisches Potenzial von Cannabinoiden

Aufgrund der zahlreichen Cannabinoide, mit ihren unterschiedlichen Wirkungsweisen, kann festgehalten werden, dass Cannabis ein extrem großes Potenzial für ein besseres Wohlbefinden hat. Einige der Cannabinoide wirken antientzündlich, wieder andere muskelentspannend oder ausgleichend auf Magen und Darm. Wirklich gut genutzt und in Produkten verfügbar, ist bislang nur das CBD, welches bereits bekannte Eigenschaften enthält. Auch das THC kann zum Einsatz kommen, sofern es legal angewandt werden kann. Die Wirkung bei psychischen Erkrankungen ist enorm, sodass reihenweise Berichte von positiven Erfahrungen bekannt werden.

 

Wirkung anhand Typ 1 und Typ 2 Cannabinoid Rezeptore

Die zugeführten Cannabinoide wirken auf die Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoid-Systems. Zwar spielen die jeweiligen Cannabinoide dabei eine Rolle, dennoch kommt es auch auf die Rezeptoren an. Die Typ 1 Cannabinoid Rezeptoren befinden sich überwiegend im zentralen Nervensystem. So kann geforscht werden inwieweit die Cannabinoide bei Alzheimer, Parkinson oder verschiedenen Nervenschädigungen wirken können.

Die Typ 2 Cannabinoid Rezeptoren befinden sich Immunsystem, im Verdauungstrakt und im Fortpflanzungssystem. Darüber hinaus liegen sie auch in den Knochen, der Haut, der Lunge und innerhalb der hormonalen Drüsen, sowie in den Augen. Krankheiten, welche sich um Organe oder diverse Körpersysteme drehen, können mit den Cannabinoiden behandelt werden, wenn diese mit den richtigen Rezeptoren interagieren.

Wichtig zu wissen ist aber auch, dass der menschliche Körper von selbst Endocannabinoide herstellt, welche an den Rezeptoren andocken. So kommen diese beispielsweise in der Muttermilch vor. Aber auch chemisch betrachtet, können gewisse Cannabinoide nachgebaut werden. So kann das THC zum Teil im Wirkstoff Dronabinol gegen Übelkeit und Erbrechen nachgestellt und angewandt werden. Synthetische Cannabinoide werden künstlich hergestellt, haben jedoch eine ähnliche Wirkung.

 

Die bekanntesten Endocannabinoide

Wenn der Mensch eigene Cannabinoide produziert, dann in Form von Anandamid, 2-Arachidonylglycerol oder O-Arachidonylethanolamid. Anandamid ist eine ungesättigte Fettsäure und kommt im zentralen Nervensystem vor. Die Struktur ähnelt dem THC, kann jedoch schneller abgebaut werden, während THC einige Stunden im Körper wirkt. 2-AG aktiviert die Rezeptoren CB1 und CB2 und besteht aus Glycerol und Arachidonsäure. 2-AG ist ein Agonist und kann das Knochenwachstum durch Hemmung des adrenergen Systems stimulieren. Virodhamin wirkt als Antagonist des CB1 und als Agonist des CB2.

Hanf ist sehr komplex und enthält zahlreiche verschiedene Pflanzenstoffe, die breit gefächerte Effekte auf den gesamten Organismus aufweisen können. Wie vor einigen Jahren festgestellt wurde, verfügt der menschliche Körper über ein Endocannabinoid System, zu dem auch die Cannabinoid Rezeptorengehören. Diese sind im Körper angeordnet und interagieren mit den vom Körper selbst hergestellten, wie auch mit den von außen zugeführten, Cannabinoiden, den Phytocannabinoiden. Auch wenn noch längst nicht alles über das Endocannabinoid System im menschlichen Körper herausgefunden wurde, ist sicher, dass es die Cannabinoid Rezeptoren CB1 und CB2 gibt, die mit diesem interagieren und den Körper beeinflussen können.

 

Was genau tun die Cannabinoid Rezeptoren?

Die Cannabinoid Rezeptoren sind praktisch die Aktionspunkte des Endocannabinoid Systems, welches im menschlichen Körper vorhanden ist. Dabei sitzen diese Rezeptoren im Gehirn und in den Nervenzellen und stimulieren verschiedene Botenstoffe, die sich dann auf den Schlaf, die Schmerzen wie auch auf das Gehirn und das allgemeine Wohlbefinden auswirken können.

Da der Körper in der Regel selbst Endocannabinoide produziert, interagieren die Rezeptoren mit den Endocannabinoiden. Es kann aber durchaus vorkommen, dass der Körper aus dem Gleichgewicht kommt und so weniger Endocannabinoide produziert werden. Dies heißt, dass dann Cannabinoide von außen zugeführt werden müssen, sodass die Rezeptoren mit ausreichend Cannabinoiden versorgt werden und Prozesse im Körper so reguliert bzw. harmonisiert werden können.

 

Wie werden die Rezeptoren versorgt?

Hierbei unterscheidet man zwischen endogenen und exogenen Cannabinoiden. Endogene Cannabinoide werden vom Körper selbst produziert. Dies leitet sich auch aus „Endo“ ab und bedeutet „seinen Ursprung im Körper habend“. Sie sind unter anderem für die Stimmung, den Schlaf, den Schmerz wie auch den Appetit verantwortlich.

Exogene Cannabinoide werden dem Körper von außen, also über die Nahrung, zugeführt. Dabei sind sie vor allem in Cannabis vorhanden, wie etwa CBD oder THC. Werden diese aufgenommen, sprechen sie die CB1 und CB2 Rezeptoren an und haben einen psychologischen wie auch physischen Effekt auf den Körper.

 

Endocannabinoide

Endocannabinoide werden vom Körper produziert und bilden sich aus den Körperfettsäuren, wie beispielsweise aus der Omega-3-Fettsäure.

 

Die bekanntesten Endocannabinoide sind:

Anandamid: Anandamid wurde als erstes Endocannabinoid von den Forschern entdeckt. Dabei haben die Wissenschaftler das Wort „Ananda“ gewählt, welches Glückseligkeit bedeutet. Insbesondere bei der Regulierung von Schmerzen und des Appetits spielt Anandamid eine große Rolle.

2-Arachidonylglycerol: 2-Arachidonylglycerol ist ebenfalls ein körpereigenes Cannabinoid, welches beide Rezeptoren stimuliert. Forscher stellten fest, dass es bei Ratten in der Lunge, der Leber, der Milz sowie in den Nieren und im Gehirn vorhanden ist. Endocannabinoide sind kurzfristige Neurotransmitter, was bedeutet, dass sie nur dann synthetisiert werden, wenn der Körper sie auch wirklich benötigt. Es muss noch viel erforscht werden, was das Endocannabinoid System betrifft. Dennoch ist der Wissenschaftler Ethan Russo davon überzeugt, dass eine gestörte Endocannabinoid Produktion im Körper die Ursache für viele Krankheiten ist. Er schließt außerdem nicht aus, dass ein Zusammenhang zwischen Schmerzen und der Erkrankung Fibromyalgie sowie dem Endocannabinoid System vorhanden ist.

 

Exogene Cannabinoide

Das Gegenteil von Endocannabinoiden sind exogene Cannabinoide, wie etwa CBD oder THC. Diese werden dem Körper von außen zugeführt und können vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Durch die exogenen Cannabinoide, die mit den CB1 und CB2 Rezeptoren interagieren, wird das körpereigene Endocannabinoid System in sehr großem Ausmaß aktiviert und kann deutlich produktiver arbeiten.

 

Die bekanntesten exogenen Cannabinoiden sind:

CBD: CBD fungiert vor allem als Hemmstoff, dass der Abbau von Anandamid vermindert wird. Dabei hat CBD keinerlei psychoaktive Wirkung, ist aber auf physiologischer Ebene ein wichtiger Helfer. CBD kann komplementär zur Steigerung des Wohlbefindens bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt werden. Deshalb ist CBD bei Verspannungen, Schlafstörungen, emotionalen Dysbalancen, oder auch Angstzuständen sehr beliebt und wird mittlerweile von vielen Menschen genutzt.

THC: THC dockt an beide Rezeptoren an, vor allem aber an den CB1 Rezeptor. Dabei ist die Wirkung von THC eher psychologisch, aber auch bei Schmerzen, Appetitlosigkeit, Glaukomen, Asthma oder Übelkeit kann THC ein wichtiger Helfer sein. Wird es gemeinsam mit CBD eingenommen, hat THC sogar eine symbiotische Wirkung auf den Körper und den Organismus.

 

Die CB1 Rezeptoren

Die CB1 Rezeptoren wurden erstmals im Jahr 1990 entdeckt. Sie sind vor allem im Gehirn vorhanden, befinden sich aber auch im zentralen Nervensystem sowie in den Organen. Der CB1 Rezeptor bindet vor allem THC an sich und ist für das Gedächtnis, die Stimmung, den Appetit, den Schlaf wie auch die Schmerzen verantwortlich. Dies heißt, dass der CB1 Rezeptor vor allem bei chronischen Schmerzen und Depressionen wichtig ist und Botenstoffe aussendet, die diese Symptome unterdrücken.

 

Die CB2 Rezeptoren

Die CB2 Rezeptoren wurden erst im Jahre 1993 im menschlichen Körper entdeckt. Diese befinden sich im gesamten Körper, unter anderem auch im Magen-Darm-System wie auch in den Organen. Auch im Gehirn sind die CB2 Rezeptoren zu finden, allerdings nicht in so großer Anzahl, wie die CB1 Rezeptoren.

Dabei haben die CB2 Rezeptoren die Hauptfunktion Entzündungen unter Kontrolle zu halten und diese in der Entstehung zu hemmen. Entzündungen sind eine Schutzfunktion unseres Körpers. Manchmal meint es der Körper allerdings zu gut mit uns und die Entzündung breitet sich schnell aus. Mit Zusammenarbeit von Cannabinoiden und den CB2 Rezeptoren können diese Entzündungen dann gehemmt werden, damit sie sich nicht weiter ausbreiten.

Das Endocannabinoid-System kann als Kommunikationssystem betrachtet werden, welches zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Körper fungiert. Tatsächlich sind inzwischen eine breite Palette an Funktionen und Wirkungsmechanismen bekannt, vor allem im Bereich der Gefühle, unserer Stimmungen und der allgemeinen Schmerzwahrnehmung. Mittlerweile geht es nicht mehr nur um „die gesundheitlichen Aspekte der Marihuanapflanze“, sondern um die möglicherweise wertvollen Interaktionen zwischen den körpereigenen Endocannabinoiden und denjenigen aus der Cannabispflanze. Und genau hier besteht nun die Hoffnung, endlich einen neuen Ansatz in der Medizin gefunden zu haben, der zahlreiche Krankheiten auf eine neue Art und Weise heilen oder behandeln könnte.

 

Endocannabinoid Rezeptoren

Auch ohne je Kontakt zu einer Cannabispflanze gehabt zu haben, besitzt der menschliche Organismus endocannabinoide Rezeptoren. Diese befinden sich im ganzen Körper und können je nach Lage unterschiedlich reagieren und entsprechende Reaktionen hervorrufen. Fälschlicherweise wird oft angenommen, dass sich die Rezeptoren ausschließlich im Gehirn befinden. Das stimmt nicht ganz, denn auch in diversen Drüsen und in Immunzellen wurden sie bereits entdeckt. Die Funktion der Rezeptoren besteht in erster Linie darin, das innere Gleichgewicht zu halten und die Homöostase aufrecht zu erhalten.

Ist CBD unbedenklich mit Medikamenten?

Prinzipiell hat die WHO Cannabidiol als sicher eingestuft. Um Wechselwirkungen bzw. Interaktionen hervorzurufen sind wahrscheinlich relativ hohe Dosierungen notwendig. Zu den genauen Dosierungen benötigt man aber noch einige Studien und Untersuchungen. Fakt ist, dass Wechselwirkungen zwischen konventionellen Medikamenten häufiger sind als wenn man CBD zu sich nimmt.

 

Wie wirkt CBD mit Medikation?

Jeder Mensch metabolisiert bzw. verstoffwechselt CBD oder Arzneistoffe, aufgrund der individuellen Enzymausstattung, unterschiedlich. Wird ein Medikament vom Körper langsam metabolisiert, so kann es länger verweilen und verstärkt wirken oder Nebenwirkungen verursachen. CBD kann auch gewisse Medikamente in ihrer Wirkung verstärken, wodurch theoretisch eine Dosisreduktion möglich werden könnte.

 

CBD nur bei hohen Dosen ein Problem

Zur Unterstützung des Wohlbefindens bedarf es keiner hohen Dosen CBD, oft genügen wenige Tropfen pro Tag. Wie alle per oral zugeführten Stoffe wird CBD in der Leber abgebaut. Dabei hemmt es die Aktivität verschiedener Enzyme wie das CYP2D6 und CYP2C19. Medikamente (z.B. Pantoprazol) die durch jene Enzyme abgebaut werden, können demnach stärker wirken. Vorsicht sollte man walten lassen, wenn man große Menge an CBD in Kombination mit Medikamenten zu sich nimmt. Treten Effekte wie Schwindel, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit oder Benommenheit auf, gilt es die Zufuhr von CBD zu beenden.

 

CBD als komplementäre Unterstützung

Cannabidiol kann die Medikation positiv unterstützen. Ein Benefit entsteht dann, wenn eine Dosisreduktion der Arzneimittel oder durch die begleitende Zufuhr eine Steigerung der Vitalität, des Wohlbefindens oder der Beweglichkeit erreicht werden kann. Personen berichten in Zusammenhang mit CBD über eine Reduktion des Blutzuckerspiegels sowie eine einfachere Kontrolle hoher Blutdruckwerte.

 

CBD hat komplett konträre Eigenschaften zu medizinischem Cannabis (THC). CBD kann sogar die negativen Eigenschaften von THC (Steigerung der Herzfrequenz, Appetitanregung, berauschende Effekte) abschwächen und sollte daher, auch mit medizinischem THC, kombiniert werden. Wie viele Pflanzenstoffe kann CBD auch den Metabolismus von Arzneistoffen beeinflussen. Der begleitende Verzehr, insbesondere bei großen Zufuhrmengen an CBD, sollte daher immer genau beobachtet und mit dem behandelten Arzt besprochen werden.

CBD Öl Produzenten und Hersteller sind reihenweise im Internet zu finden. Leider werden aufgrund aktueller Studien rund 70% aller Online verkauften Produkte fehlerhaft gekennzeichnet. Daher gilt, Augen auf beim Kauf von CBD haltigen Produkten. Wer sich ein CBD Produkt kaufen will, der sollte herausfinden, ob dieses denn einer Qualitätskontrolle unterzogen wurde. Qualität und Reinheit sind äußerst wichtig, um nicht unnötig viel Geld für ein Produkt auszugeben, welches letztendlich gar nicht richtig wirkt.

Hersteller können in der Regel nach den Ergebnissen aus dem Labortest gefragt werden.

Die Herkunft des Produktes ist ebenfalls ein wichtiges Kaufkriterium. Einige Hersteller extrahieren aus gewöhnlichen Cannabispflanzen, andere verwenden den Nutzhanf. Gefragt werden sollte darüber hinaus, ob der Hanf aus organischem Anbau stammt, oder aber gentechnisch verändert wurde. Pflanzen sollten ohne Pestizide, Dünger oder diverser Chemikalien angebaut worden sein. Ein zu 100% organisches Produkt ist vollständig frei von toxischen Bestanteilen.

Zu guter Letzt ist das Herstellungsverfahren wichtig für den Konsumenten. So kann man das CBD aus der Pflanze mittels CO2, Propan, Hexan, Butan oder Alkohol extrahieren. Wichtig dabei ist auch eine Schwermetall-Analyse des Endprodukts.

Wichtig: Viele Verkäufer und Hersteller bewerben ihre Produkte extrem und nutzen ihr vorhandenes Kontingent an Marketingstrategien. Hierauf sollte man allerdings weniger Wert legen, denn eine schöne Verpackung macht noch lange kein gutes CBD Produkt und auch der Preis entscheidet nicht immer über die Qualität.

Damit die Tropfen Ihre Wirkung entfalten können, ist es wichtig, dass CBD-Öl korrekt einzunehmen – aber auch die Lagerung spielt eine weitere bedeutende Rolle, um die Qualität des Produkts zu bewahren.

 

Wie wird das CBD-Öl richtig eingenommen?

Das CBD-Öl wird am besten vor dem Spiegel mit Hilfe der Pipette direkt in den Mund unter die Zunge auf die Mundschleimhaut getropft. Die Tropfen sollten im Mund behalten werden (etwa 30 Sekunden bis eine Minute) bevor sie geschluckt werden, wodurch eine gute Bioverfügbarkeit im Körper gewährleistet wird.

Der Begriff Bioverfügbarkeit ist eine Messgröße für die Aufnahme. Sie gibt an, wie schnell und in welchem Ausmaß ein Inhaltsstoff aufgenommen wird, um so schnellstmöglich zu wirken.

 

Tipps zur Förderung der Aufnahme

Nehmen Sie die Tropfen kurz nach einer Mahlzeit ein, da CBD fettlöslich ist kann so die Aufnahme zusätzlich gefördert werden.

Bei den CBD Ölen sollten Sie zu solchen greifen, die auch Terpene enthalten. So kann die Wirkung des CBDs durch den Terpen-Entourage Effekt verstärkt werden. In jedem CBD Öl ist auch ein Trägeröl enthalten. Die darin enthaltenen Fette sorgen dafür, dass der Körper das CBD aufnehmen kann.

 

Die richtige Dosierung

Die Dosierung hängt stark vom Gesundheitsziel sowie der Thematik ab und ist sehr individuell.  Folgende Faktoren spielen hierbei eine Rolle:

  • Der allgemeine Gesundheitszustand
  • Gesundheitsziel
  • Grad der Beschwerden / Intensität der Erkrankung
  • Funktion und Anpassung des körpereigenen Endocannabinoidsystems an das CBD
  • Körpergewicht
  • Empfindlichkeit gegenüber dem CBD
  • Genereller Lebensstil (Ernährung, zusätzlich eingenommene Medikamente etc.)
  •  

Grundsätzlich nimmt man die CBD-Produkte zwei bis drei Mal täglich ein. Es empfiehlt sich, die Tropfen gerade zu Beginn über ein bis zwei Monate regelmäßig einzunehmen, um ein Gefühl für die ideale Dosierung sowie das Wirkungsspektrum zu bekommen. Die Dosierung kann bei Bedarf schrittweise um ein bis zwei Tröpfchen in zwei bis drei Tagesabständen erhöht werden.

Eine übliche kleine Tagesdosis beinhaltet in etwa 20 mg CBD. Größere Tagesdosen beinhalten über 200 mg CBD. Diese sind nur in gesundheitlichen Ausnahmenfällen notwendig und es bedarf ärztlicher Absprache. Kleine Dosierungen können bereits wirksam sein, vor allem wenn das Produkt einen Terpen-Entourage Effekt aufweist.

 

Tip

Es empfiehlt sich, Buch zu führen, um für sich selbst herauszufinden, wie viele und wann die Tropfen am besten eingenommen werden. Notieren Sie sich hier den Tag, den CBD-Konsum bzw. die eingenommenen Tröpfchenanzahl sowie die Auswirkungen auf Ihre Symptome. Die Dokumentation kann dabei helfen, die Dosierung weiter zu verfeinern, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

 

Aufnahme

Damit unser Körper vom Wirkungsspektrum des CBDs profitieren kann ist es wichtig, dass das Phytocannabinoid optimal aufgenommen wird. Hier kommt das vorhin erwähnte Trägeröl ins Spiel: Aufgrund der Fette sorgt dieses dafür, dass das CBD vom Körper aufgenommen wird und ist somit unverzichtbar. Anhand der Trägeröle lassen sich auch qualitative Unterschiede erkennen. So kann der Endkonsument zwischen hochwertigen und minderwertigen Produkten unterscheiden.

Anbieter von CBD Ölen sollten hier deshalb auf hochwertige Öle, wie Hanfsamenöl, zurückgreifen. Achten Sie deshalb auch als Endkonsument auf das Trägeröl als Qualitätsmerkmal. Das Verhältnis der essenziellen Fettsäuren, unter anderem der Linolsäure und der Linolensäure, liegt hier in einem idealen Muster vor, so dass es der Körper optimal verwerten kann und die Aufnahme des CBDs gefördert wird

 

Wie lange ist CBD-Öl haltbar?

Grundsätzlich sollten Sie sich hier immer an das angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum halten. Allgemein lässt sich sagen, dass das CBD-Öl nach dem Öffnen etwa sechs Monate haltbar ist. Ungeöffnet sind die Öle bis zu einem Jahr haltbar.

Ist man sich nicht sicher, empfiehlt es sich, eine Geruchs- und Geschmacksprobe zu machen. Riechen Sie also daran und kosten Sie falls notwendig. Sollte das Öl ranzig sein, fällt es so definitiv auf.

 

Auf die richtige Lagerung kommt es an!

Verlängern kann man die Mindesthaltbarkeit bei kühler und lichtgeschützter Lagerung, was insbesondere den ungesättigten Fettsäuren die Bio Öle guttut. Cannabidiol oxidiert bei langer Hitzeeinwirkung und Sonneneinstrahlung oder langer Lagerung zu Hydroxyzochinon. Die richtige Lagerung gilt grundsätzlich für alle Öle. Meist werden diese in der Küche gelagert und sind dort warmen Temperaturen ausgesetzt, was sich negativ auf die Haltbarkeit auswirkt. Licht, Wärme und Sauerstoff fördern nämlich den Oxidierungsprozess und somit den Ablauf des Produkts. Die Lagerung für Öle sollte deshalb kühl und lichtgeschützt erfolgen.

Der Kühlschrank ist somit ein optimaler Platz zur Aufbewahrung.

Um vom breiten Wirkungsspektrum profitieren zu können, ist es wichtig, beim Kauf auf einige Qualitätsmerkmale zu achten.

 

Herkunft – Woher stammt das Produkt?

Beim Kauf von CBD Produkten sollten Sie besonders auf die Herkunft der Rohstoffe sowie auf eine nachhaltige Herstellung achten. Wir empfehlen, EU-zertifizierte und regionale Hersteller zu bevorzugen.

 

Anbau – Wurde beim Anbau auf bestimmte Kriterien geachtet?

Auch der Anbau ist ein weiteres wichtiges Kriterium, um eine hohe Produktqualität sicherstellen zu können. Besonders wichtig ist, dass die Hanfpflanzen frei von unerwünschten Pestiziden, Herbiziden und chemischen Düngern sind. Auch Rückstände von Schwermetallen sollten in Hinblick auf gesundheitliche Risiken unbedingt vermieden werden. Günstige Anbauverfahren wirken sich zudem auch auf die Qualität des CBD-Produktes aus.

 

CBD Gehalt – Wie viel Cannabidiol ist enthalten?

Die Konzentration bei CBD Produkten, wie beispielsweise Cannabisölen, gibt an wie viel vom Wirkstoff enthalten ist. Hier sollten Sie darauf achten, dass nicht nur die Konzentration, sondern auch die CBD Menge in Milligramm pro Tropfen am Produkt angegeben ist. So ist es auch möglich, unterschiedliche Öle miteinander zu vergleichen. Achten Sie beim Kauf von Ölen auch auf die Angabe des Trägeröls sowie auf Bioqualität.

 

Konzentrierte Hanfextrakte

Oft bringen schon weniger konzentrierte Hanfextrakte, abhängig vom gesundheitlichen Ziel, den gewünschten Wohlfühlfaktor. Hören Sie in Ihren Körper und tasten Sie sich langsam an die für Sie ideale Dosierung heran.

 

Um eine hochwertige Qualität garantieren zu können, empfiehlt es sich, die Produkte von einer unabhängigen Institution prüfen zu lassen. Analysezertifikate geben Auskunft über die enthaltenen Inhaltsstoffe und in welchen Konzentrationen diese vorliegen. Achten Sie darauf, dass der Hersteller die Analysebescheinigungen transparent offenlegt und den Kunden Einsicht gewährt. Bioqualifizierte Hanfpflanzen, die nach pharmazeutischen Standards wachsen sind ein weiteres Qualitätsmerkmal. Gemeinsam mit permanenten Analysen der Öle nach Bio- und Pharmastandards kann so eine gleichbleibende Qualität sichergestellt werden.

 

Wir von HEIGRA bevorzugen rückstandsfreie Bio-Produkte mit Analysen- bzw. Reinheitszertifikaten.

 

Herstellung – Welche Extraktionsmethode wurde gewählt?

CBD-Öl besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten: dem Extrakt sowie einem Trägeröl. Das Extrakt bezeichnet die chemischen Substanzen, die dem Hanf entnommen wurden. Um diese Substanzen zu gewinnen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.

Folgende Extraktionsmethoden kommen hier zum Einsatz:

  • Superkritische Kohlendioxid Extraktion
  • Ethanol-Extraktion
  • Kohlenwasserstoff-Extraktion
  • Öl-Extraktion

Die CO2 Extraktion zählt zu den beliebtesten Methoden in der Hanfindustrie. Diese gilt als ungiftig und unproblematisch. Weniger wünschenswert hingegen ist jedoch eine Kohlenwasserstoff-Extraktion, da mögliche Kohlenwasserstoffrückstände im Hanfextrakt gesundheitliche Risiken mit sich bringen können.

Achten Sie beim Kauf deshalb auf die Angabe der Extraktionsmethode. So können Sie eine hohe Produktreinheit erkennen. Empfehlenswert sind besonders schonende Extraktionsmethoden, die eine hochkonzentriertes und natürlich gewonnenes Pflanzenspektrum ermöglichen.

Achten Sie auch auf den Terpen-Entourage Effekt. Dieser beschreibt das ideale Zusammenspiel der enthaltenen Phytocannabinoide und Terpene, um eine optimierte Wirkung zu ermöglichen. So können bereits geringe Dosierungen bei gewissen Beschwerden und Erkrankungen zu den gewünschten Ergebnissen führen.

 

Unser Qualitätsversprechen für Sie

Unsere gesamte Produktpalette zeichnet sich durch die Verwendung hochwertiger, wissenschaftlich geprüfter Inhaltsstoffe aus. Unsere Kunden haben die Sicherheit, dass alle Produkte von HEIGRA nur von höchster Qualität und Reinheit sind. Unsere Produkte übertreffen alle bestehenden Qualitätsanforderungen. Wir kombinieren altbewährtes Denken mit wissenschaftlich, modernem Denken und garantieren Transparenz vom Anbau bis zum Endprodukt.

CBD ist ein wahrer Allrounder und findet bei unterschiedlichen Thematiken komplementären Einsatz. Was viele nicht wissen ist, dass CBD auch bei typischen Alltagsbelangen helfen kann und im Sinne der Gesundheitsförderung präventiv eingesetzt wird – für mehr Wohlbefinden und Leichtigkeit im Alltag.

 

Mehr Entspannung und Balance

Zwei der Hauptgründe weshalb CBD so gerne im Alltag eingesetzt wird sind die entspannenden und harmonisierenden Eigenschaften von Cannabidiol. Dass CBD dazu beiträgt, innere Ruhe und Harmonie zu fördern ist keine Einbildung oder gar ein Placebo-Effekt. CBD wirkt hier nämlich gezielt über das sogenannte Endocannabinoid-System.

 

Guter Schlaf

Die Bedeutung von Schlaf für unsere Gesundheit ist enorm. Bekommt der Körper zu wenig Ruhephasen und Erholung kann dies die Entstehung unterschiedlicher Beschwerden und Erkrankungen sowie Übergewicht begünstigen. CBD dient hier als natürliche und zusätzliche Alternative bei Schlafthematiken. Es wird berichtet, dass CBD sowohl die Ein- wie auch die Durchschlafqualität fördert und bei nächtlichem Erwachen helfen kann, schneller wieder einzuschlafen. Rückmeldungen zufolge wachen die betroffenen Personen ausgeschlafener auf und fühlen sich weniger abgekämpft .

 

Nachhaltiges Gewichtsmanagement

Gewichtsmanagement beschreibt die Kombination mehrerer unterschiedlicher Maßnahmen, die langfristig dazu beitragen, Übergewicht abzubauen und das Gewicht zu halten. Jeder der bereits versucht hat abzunehmen weiß, dass es viel Motivation und Disziplin benötigt. Ein ausgeglichenes Wohlbefinden ist ein guter Garant, um langfristig an veränderten Gewohnheiten festzuhalten. CBD kann Sie hier auf mehreren Wegen ganzheitlich unterstützten. Studien zeigen, dass CBD braune Phänotypen induzieren kann und den Lipidstoffwechsel fördert. Die braunen Fettzellen verbrennen Kalorien direkt, um Wärme zu erzeugen, anstatt diese zu speichern.

 

Bewegung und Sport

CBD kann Sie bei der Regeneration unterstützen, sodass Sie rasch und vor allem erholt wieder in das nächste Training starten können. Der Einsatz von CBD Produkten ist sowohl im Hobby- wie auch im Spitzensport erlaubt. Die Welt Anti Doping Agentur, kurz WADA, hat CBD bereits von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen, sodass auch Athleten CBD zur Regeneration einsetzten können.

 

Verspannungen ganzheitlich behandeln

CBD kann bei den muskulär bedingten Beschwerden ansetzten und positiv zu einer raschen Genesung beitragen. Neben natürlichen Hilfsmitteln kommen bei Verspannungen vor allem Salben und warme Gels in Verwendung. Gemeinsam mit Wärme und wohltuenden Massagen tragen Sie dazu bei, die verspannte Muskulatur zu lockern. Wichtig ist eine ganzheitliche Behandlung, um Verspannungen langfristig loswerden. Eine Behandlung der Ursachen ist deshalb unabdingbar. Auch Stress kann die Entstehung von Verspannungen begünstigen.

 

Stress & Stimmungsschwankungen loswerden

In den letzten Jahren geriet das Endocannabinoidsystem immer mehr in den Fokus von Studien über Stress. Dabei konnten Forscher aufzeigen, dass die Endocannabinoide Stressreaktionen regulieren und dabei helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Auch Stimmungsschwankungen sind immer wieder ein Thema. Sowohl bei Frauen, unter anderem bedingt durch Periode und Wechseljahrbeschwerden, wie auch bei Männern. Stimmungsschwankungen können uns ungenießbar machen und in solchen Momenten möchten man nur noch raus aus der eigenen Haut. Dank der harmonisierenden Eigenschaften findet CBD bei stimmungsbedingten Thematiken sowie bei typischen PMS Beschwerden gerne alternativen Einsatz.

 

Immunsystem

Das Endocannabinoid-System intergiert mit anderen Systemen in unserem Körper, um Wohlbefinden und Balance wiederherzustellen. Darunter eben auch das Immunsystem. Weitere Studien sind jedoch noch erforderlich, um die genauen Auswirkungen von CBD auf das Immunsystem beantworten zu können. Was aber feststeht ist, dass guter Schlaf, Entspannung und ausreichend Bewegung beste Grundbausteine für ein starkes Immunsystem darstellen.

 

Natürliche Hautpflege

Ob als Wirkkosmetik oder zum gezielten Einsatz gegen frühzeitige Hautalterung – die Symbiose von CBD mit weiteren natürlichen Inhaltstoffen bietet die ideale Basis für pflegende Cremes und Lotionen.

 

Gesund kochen

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung bietet eine gute Grundvoraussetzung für Gesundheit und Wohlbefinden. Dabei wichtig ist die richtige Lebensmittelauswahl. Neben CBD kann die gesamte Hanfpflanze zum Kochen eingesetzt werden.

 

CBD für Hunde und Katzen

Neben uns Menschen können auch Tiere von den positiven Eigenschaften von CBD profitieren. Zum einen kommt das Öl bei unterschiedlichen Beschwerden zum Einsatz, zum anderen um die Lebensqualität der Vierbeiner zu fördern und aufrecht zu erhalten. Gerade bei älteren Hunden wird das Öl deshalb gerne eingesetzt, sodass auch die letzten Jahre noch in vollen Zügen genossen werden können.

CBD wirkt entzündungshemmend, schmerzhemmend und zellschützend. Die Einnahme trägt zu einem gesunden Schlaf bei und wirkt der anfänglichen Schwangerschaftsübelkeit entgegen. Bei der Einnahme von CBD wurden keine psychoaktiven Wirkstoffe im Körper nachgewiesen, was darauf schließen lässt, dass der Fötus im Bauch der werdenden Mutter von der Einnahme nicht negativ betroffen wird. Ob die Einnahme von CBD während der Schwangerschaft tatsächlich unbedenklich ist, kann auf Grund von mangelnder Forschung nicht klar beantwortet werden. Es liegen weder Studien mit positiven noch mit negativen Ergebnissen vor, die Aufschluss über die Unbedenklichkeit der Einnahme von CBD während der Schwangerschaft geben könnten.

Allerdings existieren zahlreiche Erfahrungsberichte von Frauen, die ihrem Körper sowohl während der Schwangerschaft, als auch während der Stillzeit CBD zugeführt haben. Den Kindern dieser Frauen scheint es gut zu gehen und die Frauen selbst berichten von einer unbeschwerten Schwangerschaft ohne übermäßige Übelkeit, Heißhungerattacken oder hormonbedingte Stimmungsschwankungen. Letzten Endes liegt die Entscheidung, ob CBD während der Schwangerschaft eingenommen wird oder ob darauf verzichtet wird, im Ermessen der schwangeren Frau.

Unser Gedächtnis speichert wichtige Informationen und lässt sie uns abrufen, wann auch immer wir sie brauchen. In den meisten Fällen funktioniert das auch. Die Gedächtnisleistung ist jedoch von vielen Faktoren, wie der Schlafqualität oder dem Stresslevel, abhängig und sollte in jedem Alter gefördert werden.

 

CBD nimmt Einfluss auf den Stoffwechsel von Neurotransmittern und kann so dazu beitragen, die Aufmerksamkeit zu fördern. Experten empfehlen, auf CBD Öle mit Entourage-Effekt zurück zu greifen. Das darin enthaltenen Terpen Pinen kann die Gedächtnisleistung und die Konzentration positiv beeinflussen.

Das Restless Legs Syndrom zählt zu den neurologischen Erkrankungen und zeigt sich durch Missempfindungen in den Beinen. CBD kann dank seiner umfangreichen Eigenschaften dazu beitragen, die Symptome der Erkrankung besser zu bewältigen und den Verlauf positiv zu beeinflussen.

 

Missempfinden wie Schmerzen, Bewegungsdrang und Kribbeln in den Beinen sind charakteristisch für RLS. An RLS erkrankte Personen haben das Bedürfnis, sich ständig bewegen zu müssen und können oft nur schwer stillsitzen. Das Risiko, an RLS zu erkranken steigt mit dem Alter. Beim Restless Legs Syndrom ist zwischen einem primären und einem sekundären Syndrom zu unterscheiden. In der Literatur werden diese auch als idiopathische (primär) und symptomatische (sekundär) Form bezeichnet.

 

Die Ein- und Durchschlafschwierigkeiten sind zwei der schwerwiegendsten Begleiterscheinungen vom RLS.

Schlaf ist essenziell für die Gesundheit. Fehlender Schlaf und die damit verbundene fehlende Regeneration kann die Entstehung weiterer Beschwerden und Erkrankungen begünstigen.

Cannabinoide haben Einfluss auf verschiedene Aspekte des Schlafens. CBD kann dazu beitragen, die subjektive Schlafqualität zu fördern.

 

CBD kann dabei helfen, innere Ruhe zu finden und sorgt so für mehr Wohlbefinden und Balance im Alltag. Die gesteigerte innere Ruhe kann die Bewältigung unterschiedlicher Aufgaben trotz RLS erleichtern.

 

CBD als natürliche Unterstützung um Muskelkrämpfe zu reduzieren

Aufgrund der krampflösenden Eigenschaften spielt das Cannabinoid eine Rolle bei der Unterdrückung von Muskelkrämpfen. Muskelkrämpfe können im Zuge vom RLS ebenfalls auftreten und das Missempfinden in den Beinen begünstigen. Die Krämpfe erschweren das Ein- und Durchschlafen und können Schmerzen verursachen.

 

CBD trägt zum Schutz vor der Degeneration des Nervensystems bei. Neurodegenerative Erkrankungen beschreiben das Zugrundegehen bzw. den Verlust von Nervenzellen. Diese sind für unzählige Funktionen unseres Körpers unabdingbar. Das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen steigt mit dem Alter.

Halsweh, Gliederschmerzen und Kopfweh – drei typische Symptome von Erkältungen, die eines gemeinsam haben: Sie sind unangenehm und unerwünscht.

 

Erkältung, grippaler Infekt oder Grippe?

Drei Begriffe, die häufig für den gleichen Kontext verwendet werden. Bei einer Grippe treten die Symptome im Vergleich zu einer Erkältung nicht schleichend, sondern besonders rasch auf und sind intensiver. Die Symptome sind plötzlich da und zu den klassischen Symptomen für Erkältungen kommen Kreislaufschwäche, Kopf- und Gliederschwächen, Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Frösteln, Fieber und Schüttelfrost vor.

Was Erkältung und Grippe gemeinsam haben: Beide können sich weiter ausbreiten. So kommt es im Zuge einer Grippe oder Erkältung häufig auch zu Bindehaut- oder Mittelohrentzündungen.

 

CBD Öl gegen Erkältungen

CBD ist eines der Phytocannabinoide der Hanfpflanze. Aufgrund des breiten Wirkungsspektrums kommt das Cannabinoid gerne zur Gesundheitsförderung und Prävention in Einsatz. Auch bei Erkältungssymptomen und grippalen Infekten wird CBD gerne als zusätzliche, natürliche Alternative eingesetzt.

Aber auch im Sinne der Bewältigung der Erkältungssymptome können die ausgleichenden Eigenschaften von CBD Öl positiv zum Wohlbefinden und der allgemeinen Balance beitragen. Gerade wenn Sie das Gefühl haben, dass Stress an der Entstehung der Erkältung beteiligt ist kann CBD besonders wohltuend wirken und für eine innere Balance sorgen.

 

Erkältung schnell loswerden

CBD Honig: Dafür einfach einen Löffel Honig mit 2-4 Tropfen CBD Öl vermengen und im Mund wirken lassen. Den Honig anschließend schlucken, sodass er seine Wirkung im gesamten Rachenbereich entfalten kann.

Die Forschungen rund um CBD in der Zahnmedizin befinden sich noch in den Anfangsschuhen. Dennoch weist CBD – Studien zufolge – einige Eigenschaften auf, die auch bei der komplementären und alternativen Behandlung von Zahnschmerzen und damit verbundenen Beschwerden förderlich sein können:

  • Schmerzreduzierend
  • Antibakteriell
  • Entzündungshemmend

Die Kombination dieser Eigenschaften kann gerade bei Zahnschmerzen und den damit verbundenen Beschwerden förderlich sein. CBD kann dazu beitragen, dass sich die Bakterien im Mund nicht weiter verbreiten und einhergehende Entzündungen reduziert werden.

Beschwerden bei den Zähnen verursachen nicht nur Schmerzen, sie zehren auch ordentlich an den Nerven. Bei dieser Thematik kann CBD ebenfalls ansetzten und mit seinen beruhigenden und entspannenden Eigenschaften die innere Ruhe fördern.

CBD wirkt über das Endocannabinoidsystem. Eine Art Kommunikationssystem zwischen Körper und Geist. Dabei dockt es an unterschiedliche Rezeptoren an.

Bei der Volkskrankheit Hämorrhoiden kann CBD alternativ eingesetzt werden und aufgrund seines breiten Wirkungsspektrums dabei helfen, die Symptome zu lindern. Die Anwendung von CBD erfolgt sowohl oral wie auch äußerlich in Form vom Cremen und Salben. Aufgrund der vielseitigen Eigenschaften erweist sich CBD daher als ideale natürliche Alternative bei Hämorrhoidalleiden.

Folgende Eigenschaften von CBD fördern eine erfolgreiche Heilung:

  • Entzündungshemmend
  • Antibakteriell
  • Gegen Gewebsvermehrung gerichtet
  • Wirksam gegen Durchfall
  • Schmerzlindernd

Bei Entzündungen, die bei der krankhaften Erweiterung oder Verdickung von Hämorrhoiden entstehen können, kann CBD mit seinen hemmenden Eigenschaften natürlich ansetzten. Die Analhygiene kann durch die antibakterielle Wirkung des Phytocannabinoids unterstützt werden.

Die Anwendung macht es möglich, sowohl den Verlauf wie auch Symptome positiv zu beeinflussen. Durch die schmerzlindernden Eigenschaften wird die Teilnahme am täglichen Alltag erleichtert und die Lebensqualität gefordert.

 

CBD kann sowohl zur Behandlung bei einem bereits existierenden Hämorrhoidalleiden eingesetzt werden wie auch präventiv, um das Auftreten von Hämorrhoiden frühzeitig zu verhindern. Da bei Maßnahmen zur Prophylaxe immer der Lebensstil im Fokus steht ist CBD ein wirkungsvolles Mittel, um Beschwerden vorzubeugen und Sie in der Lebensstiloptimierung zu unterstützen.

 

Wirkungsvolle CBD-Salbe gegen Hämorrhoiden – einfach selbst gemacht

Für die Salbe werden folgend Zutaten benötigt:

  • 15 ml Hanfsamenöl
  • 10 Tropfen Ringelblumen-Tinktur
  • 3 g Emulgator
  • 1-2 g Bienenwachs
  • 30 ml destilliertes Wasser
  • 8-10 Tropfen CBD Vollspektrum Öl 10%

Sollten Sie kein Hanfsamenöl zuhause haben kann auch ein anderes hochwertiges Pflanzenöl verwendet werden. Achten Sie bei der Zubereitung darauf, dass Hände, Arbeitsfläche- und Utensilien sowie der Behälter, in welchen die fertige Creme im Anschluss kommt, desinfiziert sind.

Anleitung:

Bringen Sie das Bienenwachs im Wasserbad zum Schmelzen.

Geben Sie das Pflanzenöl, die Ringelblumentinktur sowie das Emulsan und das CBD Öl dazu.

Vermischen Sie die Zutaten miteinander und lassen Sie die Masse schmelzen. Danach sollte die Schüssel aus dem Wasserbad genommen werden und die Mischung auf 40 Grad abkühlen. Es empfiehlt sich, dies mit einem Thermometer zu überprüfen. Im nächsten Schritt wird das destillierte Wasser im Wasserbad ebenfalls auf 40 Grad erhitzt. Sobald die Schüssel mit dem destillierten Wasser wie auch die Mischung mit dem Bienenwachs 40 Grad hat, kann beides miteinander vermengt werden. Es ist wichtig, dass beides dieselbe Temperatur hat, da sich die Inhaltsstoffe sonst nicht ausreichend miteinander vermischen lassen.

Ist Ihnen die Konsistenz nicht cremig genug, können Sie die Masse mit einem Pürierstab solange bearbeiten, bis sie die gewünschte Textur erhalten.

An erster Stelle bei der Behandlung von Depressionen steht ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit dem Ziel, den Betroffenen zu entlasten und einen optimistischen Blick in die Zukunft zu gewähren. Wichtig ist, dass der Leidtragende trotz der negativen Grundhaltung offen für die Informationen ist. Die depressive Denkhemmung kann gerade zu Beginn ein großes Hindernis darstellen. In der ersten Behandlungsphase ist es wichtig zu verstehen, dass es sich bei Depressionen um eine Erkrankung handelt, dessen zentrales Kennzeichen der Gedanke ist, sich in einem nicht veränderbaren Zustand zu befinden.

 

CBD als natürliche Alternative bei Depressionen

CBD stellt für viele Betroffene ein wertvolles Mittel dar, um wieder mehr Lebensqualität im Alltag zu gewinnen und die innere Ausgeglichenheit zu fördern. Der Leidensdruck ist bei Betroffenen, wie auch bei Angehörigen, hoch und das private und berufliche Leben dadurch stark eingeschränkt. Da herkömmliche Medikamente wie Antidepressiva eine Reihe an Nebenwirkungen mit sich bringen, bevorzugen viele Menschen bereits natürliche Alternativen zur komplementären Behandlung. Gemeinsam mit einem abgestimmten Behandlungsplan können die umfassenden Eigenschaften von CBD in der natürlichen Widerherstellung der Gesundheit unterstützen.

Dockt CBD an die Rezeptoren des Endocannabinoidsystems an, hat dies unter anderem Auswirkungen auf Stimmung, Schlaf sowie Stress und Schmerzempfinden. Laut WHO könnte CBD therapeutische Vorteile bieten, weshalb das Cannabinoid von der Gesundheitsorganisation als nicht gesundheitsschädigend oder abhängig machend eingestuft wurde.

 

Wie kann CBD bei Depressionen helfen?

CBD fördert die innere Ruhe und Ausgeglichenheit. Das ganzheitliche Wirkungsspektrum von CBD kann dabei helfen das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. So kann die Einnahme von CBD den Umgang mit der Erkrankung, wie auch mit den Symptomen selbst erleichtern. Auch im Sinne der Bewältigung von Krisen, Stress und herausfordernden Situationen wird CBD gerne alternativ als natürliches Hilfsmittel eingesetzt.

 

CBD besitzt antidepressive Eigenschaften

Das Phytocannabinoid kann dabei helfen, die Stimmungslage auf natürliche Art und Weise zu regulieren. Studien weisen darauf hin, dass Cannabidiol aufgrund von Antidepressivum ähnlichen Verbindungen großes psychiatrisches Potential besitzt. Experten nehmen an, dass sich CBD positiv auf den Serotoninspiegel auswirkt.

CBD fördert die Schlafqualität

Das mentale Wohlbefinden sowie die Schlafqualität hängen eng miteinander zusammen. Über Nacht wird täglich Erlebtes verarbeitet und der Körper sammelt die notwendige Energie für den nächsten Tag. Schlafentzug kann sich fatal auf die Gesundheit auswirken – körperlich wie psychisch. Schlafmangel allein ist bereits sehr belastend und schränkt die aktive Teilhabe am täglichen Alltag stark ein. CBD kann dabei helfen, die Ein- und Durchschlafqualität zu erhöhen. Ein guter Start in den Tag bietet ideale Voraussetzungen zur besseren Bewältigung der depressionsbedingten Symptome.

 

CBD oder Antidepressiva?

Im Gegensatz zu Antidepressiva ist CBD kein Medikament und dient der begleitenden Behandlung. Die natürliche Alternative rückt immer mehr in den Fokus von Personen, die unter Depressionen sowie Angst- und Panikattacken leiden. Eine Erhöhung des allgemeinen Wohlbefindens kann dazu beitragen die Lebensqualität zu stärken und so bei der Bewältigung der Symptome unterstützen. Bei der kombinierten Einnahme von CBD mit Medikamenten sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten und gemeinsam einen für Sie passenden Behandlungsplan finden, um Rückfälle zu verhindern.

Das Wirkungsspektrum von CBD ist sehr vielfältig und kann in Hinblick auf Allergien sowohl präventiv wie auch gezielt eingesetzt werden. Ratsam ist dies vor allem kurz vor und während der Höchstsaison sowie in Akutphasen.

 

CBD zur Förderung des Immunsystems

CBD wirkt über das körpereigenen Endocannabinoidsystem. Dort dockt es an Rezeptoren an, um die Wirkung zu entfalten. Diese Andockstellen können auch in Hinblick auf die Abwehrreaktion des Körpers Ihren Nutzen entfalten. Studien weisen darauf hin, dass sich CBD förderlich auf die Immunfunktion auswirkt. Hierbei unterdrückt CBD auch die Zellexpression, -proliferation und Zelloberflächenexpression.

Gerade bei Allergien ist das Immunsystem besonders herausgefordert, weshalb CBD hier eine ideale Alternative darstellt und den geschwächten Organismus stärken kann.

 

CBD zur Hemmung von Entzündungen

Auch bei allergisch bedingten Entzündungen, die im Zuge einer Allergie entstehen, kann CBD ganzheitlich ansetzten. Aktuelle Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen CBD und der Reduktion von Entzündungen auf. Dies geht ebenfalls auf das Endocannabinoidsystem zurück, als ein aufstrebender Schlüsselakteur.

 

CBD bei allergiebedingten Hautproblemen

Viele Allergien äußern sich über die Haut – was diese stark strapaziert und die Hautbarriere beeinträchtigt. Auch hier weist die Studienlage darauf hin, dass CBD auch bei dermatologischen Beschwerden ergänzend eingesetzt werden kann. Da gerade Hautthematiken die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann CBD hier als ein wirksames therapeutisches Instrument eingesetzt werden.

 

CBD zur Förderung der inneren Balance

Neben den körperlichen Symptomen kann sich eine Allergie auch auf die Stimmung ausschlagen. Trieft die Nase, brennen die Augen und juckt die Haut, fühlen sich Betroffene häufig nicht besonders wohl, körperlich wie auch psychisch. CBD kann mit seiner beruhigenden und entspannenden Wirkung auch hier ansetzten und die innere Ausgeglichenheit fördern. Dies geht unter anderem zurück auf die Senkung des Stresshormons Cortisol.

 

Wie wird CBD bei Allergien angewendet?

Beim Einsatz von CBD bei Allergien empfehlen sich Vollspektrum-Öle mit Phytocannabinoiden sowie Flavonoide und Terpene. Mit 10%igen Ölen können hier bereits gute Ergebnisse erzielt werden. Im Falle einer Pollenallergie oder bei Heuschnupfen empfiehlt es sich, bereits vor der Hochsaison mit der Einnahme zu beginnen. Pollenflugkalender können hier hilfreich sein, welche es bereits als App zum downloaden gibt.

Je nach Bedarf kann die Tropfenanzahl im Laufe der Saison, um jeweils ein bis zwei Tropfen in zwei bis drei Tagesabständen, erhöht werden. In Akutfällen kann die Dosierung auch bedenkenlos erhöht und gegebenenfalls verdoppelt werden.

 

CBD erweist sich als praktische und nebenwirkungsfreie Alternative zu Medikamenten.

In Hinblick auf Medikamente wie Antihistaminika oder Präparate mit Kortison stellt CBD eine natürliche Alternative dar, die auch zur langfristigen Einnahme geeignet ist.

Herzklopfen, Schwitzen, Unsicherheit, Enge in der Brust, Hitzewallungen, Konzentrations- und Schlafstörungen – Symptome, die Menschen mit Angststörungen und Panikattacken nur zu gut kennen.

 

Tier- und Humanstudien haben gezeigt, dass CBD Angstzustände reduzieren kann. Forscher vermuten, dass die stressreduzierende Wirkung des CBDs mit Aktivitäten im limbischen und paralimbischen Gehirnbereich zusammenhängt und sich so positiv auf Angstzustände auswirkt. Insbesondere soziale Angst soll durch die Einnahme von CBD reduziert werden können. Eine Tierstudie wies darauf hin, dass die Verstärkung des Endocannabinoid-Systems eine förderliche Strategie zur Senkung von verhaltensbezogenen und physischen Folgen von Stress sein kann, da so die Signalübertragung erleichtert wird.

Zusammenfassend weisen bereits einige Untersuchungen darauf hin, das CBD bei Angststörungen unterstützend wirken kann. Bei der Frage, auf welche Mechanismen das genau zurückgeht scheiden sich die Meinungen jedoch und die Studienlage ist noch nicht eindeutig. Fest steht, dass CBD bei den Symptomen ansetzt und dass man in Folge besser mit negativem Stress umgehen kann.

 

Als weiterer positiver Benefit sind bei der Einnahme von CBD keine Nebenwirkungen bekannt. Es kann jedoch zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, weshalb Patienten, die bereits regelmäßig Medikamente nehmen, die Einnahme mit Ihrem behandelnden Arzt absprechen sollten. CBD kann nämlich den Abbau gewisser Medikamente verlangsamen, was aber auch den Vorteil haben kann, dass die Wirkung länger anhält.

 

Anwendung

Die Dosierung ist hier sehr individuell und ein subjektiv-intuitiver Ansatz bei der Einnahme von CBD empfiehlt sich. Die Präparate werden meist in Form von Ölen eingenommen. Diese sollten zusätzlich einen Terpen-Entourage Effekt aufweisen. Die Terpene Limonen und Linalool fördern die angstlösenden Effekte von CBD durch ein Zusammenspiel mit der angstlösenden Aminosäure 5-Hydroxytryptophan (5-HTP).

Diabetes mellitus, oder auch bekannt als sogenannte Zuckerkrankheit, wurde im 16. Jahrhundert noch durch einen süßlichen Geschmack im Urin diagnostiziert. Heute gibt es hierfür spezielle Testverfahren, um den Diabetes Typ 1 oder Typ 2 und Sonderformen festzustellen. Genauer betrachtet handelt es sich hierbei um eine Stoffwechselkrankheit, die inzwischen zu den typischen Volkskrankheiten der westlichen Welt gehört. Der Grund für die Erkrankung ist nicht selten in unserer ungesunden Lebensweise zu finden.

 

Vor allem beim Typ 1 Diabetes kann CBD sehr gut unterstützen. Bei diesem Typ ist die Bauchspeicheldrüse entzündet, sodass die Insulinproduktion nur noch eingeschränkt bis gar nicht funktioniert. Diese Entzündung wird auch als Insulitismus bezeichnet. CBD besitzt antientzündliche Eigenschaften, wodurch es möglich wäre, die Entzündung der Bauchspeicheldrüse durch die Einnahme von CBD Produkten einzuschränken. Sobald diese Entzündung rückläufig ist, könnte die Bauchspeicheldrüse wieder mit der Produktion von körpereigenem Insulin beginnen.

 

Aber auch beim Diabetes Typ 2 wurde festgestellt, dass CBD, aufgrund seiner positiven Eigenschaften auf entzündliche Prozesse im Körper, eine unterstützende Wirkung haben kann. Dieser Typ hat in der Regel etwas mit Störungen der Durchblutung zu tun, ebenso wie mit verschiedenen entzündlichen Herden im Adersystem. Diabetiker dieses Typs haben oftmals sichtbare und schmerzhafte Stellen auf der Haut, meist an Unterschenkeln und Füßen.

 

Sofern Fettleibigkeit und Übergewicht die Ursache für die Zuckerkrankheit sind, so kann CBD auch hier eine Unterstützung darstellen. Immerhin wirkt sich das CBD positiv auf die Verdauung und den Magen- Darmtrakt aus und ist in der Lage, den Stoffwechsel anzukurbeln, bzw. ihn zu beeinflussen. Wer also abnehmen sollte, der kann CBD Öl auch hier begleitend anwenden und ganz nebenbei Heißhungerattacken entgegenwirken.

 

CBD verhindert zudem das Absterben von Zellen, was schlussendlich dafür verantwortlich ist, dass sich andere Zellen entzünden. Es ist also schon erstaunlich, auf wie vielen Ebenen Cannabidiol bei Diabeteserkrankungen unterstützen kann.

 

Mögliche Vorteile von CBD für Menschen mit Diabetes sind:

  • die Blutzuckerstabilisierung
  • neuroprotektive Effekte
  • positive Auswirkung auf den Verdauungstrakt
  • Beitrag zu einem niedrigeren Blutdruck
  • Entzündungshemmende Wirkung im Hinblick auf arterielle Entzündungen

 

Anwendung von CBD bei Diabetes

Da noch nicht klar bewiesen ist, wie viele Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems in den jeweiligen Regionen des Körpers vorhanden sind, können auch keine eindeutigen Aussagen über die Dosierung und Anwendung gemacht werden. Entscheidend ist außerdem, wie weit die Erkrankung bereits fortgeschritten ist und welche Begleitsymptome zutreffen. Jede Erkrankung ist unterschiedlich zu betrachten, weswegen die Menge an Insulin auch ganz individuell an den Menschen angepasst werden muss. Ähnlich kann man dies bei der Verwendung von CBD betrachten.

CBD ist natürlich kein Ersatz für Insulin, sodass man seine tägliche Insulingabe auf keinen Fall unterbrechen und durch CBD ersetzen darf. CBD kann eigenverantwortlich eingenommen werden, sollte aber in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden. Die Wirkung von CBD kann sehr gut überwacht werden, denn es ist durchaus möglich, dass die Gabe von CBD die Entzündungen im Körper reduziert. Je geringer die Entzündung der Bauchspeicheldrüse, umso mehr körpereigenes Insulin kann wieder produziert werden und umso weniger Insulin muss zusätzlich gespritzt werden.

 

Zahlreiche Studien haben sich mit der Blutzuckerkrankheit und Cannabidiol bereits auseinandergesetzt. Beispielsweise zeigte eine Studie an Mäusen, dass die CBD-Behandlung die Manifestation der Zuckerkrankheit bei Tieren reduzieren konnten. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2010 brachte Informationen zu Tage, dass CBD bei Menschen ein äußerst hohes Verträglichkeitsprofil und damit verbunden ein starkes Potential besitzt diabetische Folgekomplikationen im Herz-Kreislaufbereich zu reduzieren. Dies ist zurückzuführen auf die Verringerung von oxidativem Stress sowie Entzündungen.

Fehlen dem Körper die nächtlichen Ruhephasen, können kurzfristig folgende Symptome auftreten:

  • Erschöpfung
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • Leistungsschwäche
  • Sehschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Vermehrt Verspannung
  • Stimmungsbeeinträchtigungen
  • Erhöhte Fehlerneigung

Lange tiefe Schlafphasen ohne Unterbrechungsphasen bezeichnet man als NonREM (REM – Rapid Eye Movement)-Schlaf, hierbei sind sowohl der Bewegungsapparat als auch das Gehirn im Ruhemodus. Diese laden unsere Energieakkus auf, regenerieren die Körperstrukturen, halten das Immunsystem stark bzw. halten uns ganz einfach gesund. Nächtliches Hin- und Herwälzen bzw. langatmiges Gedankenkreisen lassen nämlich nicht nur unsere gute Laune schwinden, sondern auch unserer Lebensgeister verfliegen.

Die Großhirnaktivität ist während der REM-Phase am stärksten ausgeprägt und in dieser Zeit wird auch am meisten geträumt. Die verschiedenen Schlafphasen werden im Zuge der Nacht in unterschiedlich andauernden Zyklen mehrmals durchlaufen.

 

Eine natürliche Möglichkeit, um die Schlafprobleme – ganz ohne Abhängigkeitspotenzial – in den Griff zu bekommen bietet das Phytocannabinoid Cannabidiol. Der Pflanzenstoff aus der Hanfpflanze wurde in der traditionellen Naturmedizin schon vor langem zur Verbesserung der Schlafqualität eingesetzt. Ziel dabei ist es neben der Schlafqualität (Tiefe) auch die Gesamtschlafzeit zu verlängern und die Einschlafzeit zu verkürzen. Gute Erfolge zeigen CBD Vollspektrum Öle mit deren natürlichem Pflanzenstoffspektrum.

 

Des Weiteren kann CBD intensiveres Träumen fördern, was vor belastenden Albträumen schützen kann. Dies ist vor allem für Personen mit posttraumatischen Belastungsstörungen relevant. Auch wenn es um Einschlafstörungen, die mit Angst und Anspannung einhergehen zeigt sich CBD förderlich.

 

Verzehrempfehlung für einen erholsamen Schlaf: 8 Tropfen des CBD Vollspektrum Öls ca. 1 Stunde vor dem Schlafengehen einnehmen.

CBD Öl wirkt auf das Endocannabinoid-System des Körpers. Dieses steuert unter anderem die Schmerzwahrnehmung, sodass CBD schmerzlindernd wirken kann. Der Stoff wird außerdem mit entspannender Wirkung assoziiert, sodass stressbedingten Kopfschmerzen durch die Einnahme von CBD Öl gut vorgebeugt werden kann. Auch als Auslöser für einen Migräneanfall kommt Stress in Frage. Wenn Sie also spüren, dass sich ein solcher nähert, können Sie diesen mit CBD Öl vielleicht noch verhindern oder zumindest abschwächen. Weiters hat CBD nervenschützende Effekte, wodurch man nach einer Migräneattacke rascher wieder fokussiert und leistungsfähig ist.

Die Behandlung von Epilepsie mit CBD wird heiß diskutiert, mitunter natürlich auch im Zusammenhang mit Cannabis. Epilepsie ist eine neurologische Krankheit.

 

Einige Studien setzten sich bereits mit der Thematik CBD und Epilepsie auseinander und haben interessante Ergebnisse hervorgebracht. Aufgrund der positiven Studien befindet sich sogar ein spezielles CBD-Medikament in der Zulassung. Positiv dabei ist die äußerst niedrige Nebenwirkungsrate.

In den sehr erfolgreichen Studien mit Cannabidiol zum Dravet-Syndrom bei Kindern wurden pro Tag 2 bis 16 mg CBD pro kg Körpergewicht, und damit sehr hohe Dosen verwendet. Die Anfallsrate ist dabei auch stark zurückgegangen somit schlussfolgern die Forscher eine Verringerung der Anfallszahl und verbesserte die Lebensqualität.

Auch in einer brasilianischen Meta-Analyse wurden mehrere Beobachtungstudien unter die Lupe genommen und kam zum Ergebnis, dass Zwei Drittel der Patienten über eine Verbesserung in Bezug auf die Häufigkeit der Anfälle berichteten, was eventuell auf die synergistischen Effekte von CBD mit anderen Phytocannabinoiden zurückzuführen (Entourage-Effekt) sein kann.

Cannabidiol besitzt nämlich vermutlich antikonvulsive Eigenschaften, was eine Rolle dabei spielt, wie häufig die Anfälle auftreten und wie intensiv sie sich äußern. Diese Erkenntnis könnte zukünftig den Patienten helfen und deren Alltag erleichtern.

Epileptiker könnten das Mittel selbstständig im Alltag einsetzen. So wäre es aufgrund der krampflösenden Eigenschaften denkbar, dass sich die Anfälle minimieren oder diese schneller abschwächen lassen. Diverse, mit der Epilepsie einhergehenden Symptome, könnten ebenfalls mit CBD behandelt werden, sofern man seine korrekte Dosierung für sich findet.

 

CBD interagiert mit den Rezeptoren im Gehirn

Das Auftreten der Anfälle hängt mit gewissen Vorgängen im Gehirn zusammen. Die körpereigenen Endocannabinoid Rezeptoren befinden sich allerdings ebenfalls im Gehirn und können dort mit dem CBD interagieren. Vor allem wenn eine Person unter neuroglialen Störungen leidet, könnten diese Tatsachen weiterhelfen. Im Gehirn werden eine Vielzahl von Vorgängen gesteuert, etwa der Appetit, die Bewegung, Emotionen oder die Stimmung. Auch das Auslösen eines Anfalles findet hier seinen Ursprung.

 

Epilepsiepatienten und Nebenwirkungen von CBD

Epileptiker wünschen sich in der Regel nichts mehr, als mehr Lebensqualität durch eine Verringerung der Anfälle zu erreichen. Spezielle Medikamente rufen aber immer wieder Nebenwirkungen auf den Plan. Bei der Einnahme von CBD gibt es in der Regel keine nennenswerten Nebenwirkungen, allerdings könnten gewisse Begleiterscheinungen auftreten. So kann es mitunter zu einer erhöhten Müdigkeit kommen, da CBD sehr entspannend und beruhigend wirkt. Auch ein niedriger Blutdruck wäre möglich, da CBD mitunter blutdrucksenkend wirkt. Ein trockener Mund wäre ebenfalls im Rahmen des Möglichen.

 

Wie dosiere ich CBD bei Epilepsie?

Die korrekte CBD Dosierung zu finden ist ziemlich wichtig, um mögliche Ergebnisse festmachen zu können. Die Einnahme ist bestenfalls auf dreimal täglich aufzuteilen, begonnen wird normalerweise mit etwa 3-4 Tropfen pro Einnahme. Dabei werden die Tropfen bestenfalls unter die Zunge geben, damit der Wirkstoff von dort direkt in die Schleimhäute einziehen und in den Blutkreislauf gelangen kann.

 

Es gibt eine Reihe von Erfolgsgeschichten und positive Berichte von Patienten, welche ihre Symptome aufgrund der Epilepsie, erfolgreich lindern, oder gar heilen konnten.

Für die Erhaltung von gesunden Knochen spielt das menschliche Endocannabinoid-System (ECS) eine große Rolle. Sämtliche biochemische Abläufe des Körpers interagieren mit diesem System, welches längst von Forschern und Wissenschaftlern ausfindig gemacht worden ist. So besitzt das Endocannabinoid-System diverse Rezeptoren, welche auch in Sachen Knochenwachstum tätig sind und weiterhin mit dem Immunsystem in Kontakt stehen. Zwar weiß man noch nicht zu 100% wie und weswegen diese Abläufe zustande kommen, allerdings kann man die Auswirkungen dennoch darauf zurückführen.

Was die Knochen betrifft, so konnte man ebenfalls diverse Erfahrungen und Ergebnisse sammeln, die äußerst interessant für die zukünftige Medizin sein können. Vor allem das CBD (Cannabidiol) steht hier im Fokus der Forschung, was den Heilungsprozess betrifft.

Wissenschaftler der Universität in Tel Aviv haben eine Studie im Journal of Bone and Mineral Research veröffentlicht, welche den Behandlungsansatz von Cannabidiol (CBD) bei Knochenbrüchen darlegt. Der Heilungsprozess verläuft signifikant schneller und zugleich werden die Knochen im Wachstum gestärkt. Somit wurde in dieser Studie herausgefunden, dass CBD auf gebrochene Knochen wirken und den Prozess der Heilung beschleunigen kann. Die Knochen heilen dabei aber nicht nur schneller, sondern gehen aus dem Bruch sogar noch stärker und widerstandsfähiger hervor.

CBD könnte daher zukünftig eine große Rolle in der Orthopädie bzw. bei der Zivilisatiosnerkrankung Osteoporose spielen. Warum die Knochen durch das CBD gestärkt werden, ist aber noch nicht vollständig geklärt und eine spezifische wissenschaftliche Erklärung steht noch aus.

 

Cannabinoid Rezeptoren im Knochenwachstum

Es gibt einige Erkenntnisse, welche darauf hoffen lassen, im Bereich Knochenerkrankungen künftig tätig werden zu können. So ist man sich sicher, dass vor allem Erkrankungen wie die entzündliche Arthritis oder diverse Verletzungen mit CBD behandelt werden können. Knochenbrüche wachsen nachweislich schneller und stärker zusammen und bei Osteoporose oder Osteoarthritis lassen sich Schmerzen lindern.

Für viele Frauen und Mädchen ist die monatliche Regelblutung etwas, vor dem sie regelrecht Angst haben. Zu groß sind die Schmerzen dabei, die Krämpfe, die sie keine normalen Alltagstätigkeiten mehr verrichten lassen. Die Medizin kennt diesen Zustand als „Dysmenorrhoe“. Die damit verbundenen Schmerzen lassen nicht nur mit Hilfe von konventionellen Schmerzmittel, sondern auch mit natürlichen Präparaten gibt es gute Erfolge.

Menstruationsbeschwerden: Symptome einer problematischen Woche

 

Inzwischen deuten einige Studien darauf hin, dass CBD-Öle bei Entzündungen, Schmerzen und Krämpfen eine gute Zusatzoption sind. Es wird auf alle Fälle berichtet, dass das Wohlbefinden von Frauen die „ihre Tage haben“ gesteigert werden kann. Natürlich müssen die genannten Effekte nicht bei jeder Frau wirklich eintreten, doch da CBD-Öle nicht schädlich sind, lohnt sich doch zumindest ein Versuch, da Cannabidiol auch viele andere gesundheitliche Benefits beinhaltet.

Die Anwendung von CBD-Ölen ist ohne ärztliche Verordnung möglich. Am besten frau wendet ihr CBD-Extrakt während der Regel an. Die Einnahme sollte auch nicht gemeinsam mit der Pille erfolgen, sondern mit einem Zeitabstand von mindestens 2 Stunden.

 

So werden CBD-Öle bei Regelbeschwerden angewendet

CBD-Öle sind leicht zu dosieren und einzunehmen, wobei es verschiedene Anwendungsmöglichkeiten bei Regelbeschwerden gibt. Folgende Tipps helfen beim Finden der richtigen Dosierung und bei der Anwendung von CBD-Öl:

Bei der Auswahl des Premiumextraktes auf die Konzentration achten (mind. 10%)

Besser mit niedriger Dosis beginnen

Individuelle Dosierung – tropfenweise Steigerung der Verzehrmenge

Zusatztipp: wenige Tropfen CBD-Öl direkt auf einen Tampon träufeln

Die „Wechseljahre“ können Frauen häufig stark zu schaffen machen. Deswegen suchen viele Frauen in der Menopause oft nach natürlichen Alternativen, um etwaige Beschwerden (starkes Schwitzen, Schlafprobleme, Stimmungsprobleme) in den Griff zu bekommen. Immer mehr verzichten auf Hormone und setzten in den Wechseljahren auf eine effektive pflanzliche Begleitung. Aktuelle Untersuchungen haben gezeigt, dass Cannabidiol aus Cannabis im Allgemeinen den Hormonhaushalt reguliert, bei Wechselbescherden und einer harmonischen Menopause unterstützt, dabei wird auch die Libido positiv beeinflusst.

 

Der Mensch besitzt ein Endocannabinoid System mit entsprechenden Rezeptoren an unterschiedlichen Stellen des Körpers. Die Cannabinoide aus dem Hanf interagieren mit den Verknüpfungsstellen und lösen verschiedene Reaktionen aus. So sind sie unter anderem auch Neurotransmitter-gesteuerten Funktionen, welche sich beispielsweise in einer guten Laune oder einem ansteigenden Appetit äußern, beteiligt.

Das Endocannabinoid System hängt auch sehr eng mit dem Hormon Östrogen zusammen.

Während der Wechseljahre kommt es zu einem Abfall des Hormons Östrogen, da der Körper auch seine Fruchtbarkeit herunterfährt. Der Organismus der Frau durchlebt in dieser Zeit hormonelle Hochs und Tiefs. Studien belegen, dass das Östrogen mit dem Endocannabinoid System stark verknüpft ist, ebenso wie mit den jeweiligen Auswirkungen. Die Wechseljahre können somit durch die Einnahme von Cannabis, oder CBD als legales Produkt, angenehmer gestaltet werden. So etwa, indem das CBD den Östrogenspiegel beeinflusst und den Hormonhaushalt reguliert.

 

Beschwerden während der Wechseljahre mit CBD Öl behandeln

Ein unausgeglichener Hormonhaushalt ist nicht selten, auch bei jungen Menschen kommt er vor. Beispielsweise dann, wenn es um eine Schwangerschaft geht oder Medikamente eingenommen werden müssen, welche den Östrogenspiegel beeinflussen. Östrogen ist ein Sexualhormon, welches jeden Monat aufs Neue produziert wird. Ist das Hormon unausgeglichen, kommt es zu Hitzewallungen oder einer erhöhten Körpertemperatur. Frauen in den Wechseljahren kann es durch die Einnahme von CBD besser gehen, indem sie einen kühlenden Effekt erleben.

Cannabinoide haben auch einen Einfluss auf unser Wohlbefinden und die gute Laune. Und das kann nicht nur das THC, sondern auch das CBD. CBD sorgt für Entspannung und starke Nerven. Gleichzeitig hebt es die Stimmung und den Serotoninspiegel – ein großes Plus in den Wechseljahren.

 

Schlechter Schlaf ist ebenfalls für viele Frauen während der Menopause gut bekannt. CBD kann zu einem tieferen und verbesserten Schlaf beitragen und eine echte Alternative zu konventionellen Produkten ohne Abhängigkeitspotenzial.

Besserer Sex durch CBD? Eine tolle Vorstellung und auch nicht ganz abwegig. So ist Lustlosigkeit und vaginale Trockenheit oft ein Symptom der Wechseljahre. Immerhin produziert der Körper kein Östrogen mehr, da es nicht mehr benötigt wird. Dieses wird aber unter anderem auch benötigt, um die Lust auf Sex zu verspüren, wenn der Eisprung stattfindet und die Frau schwanger werden könnte. Da dies im Alter nicht mehr gewollt wird, bildet sich auch das Verlangen zurück. Zum Nachteil des Sexuallebens. CBD kann das Wohlbefinden steigern und die gute Laune heben, was tatsächlich auch eine Auswirkung auf die sexuelle Lust haben kann.

CBD kann die Menopause nicht aufhalten, sie ist ein natürlicher Vorgang im Leben einer Frau. Aus diesem Grund braucht sie auch keine Angst zu bereiten, wenn erste Anzeichen der Wechseljahre zu erkennen sind. Die innere Einstellung zum Thema Wechseljahre ist natürlich nicht unerheblich, so dass CBD dazu beitragen kann, dieses erst positiv anzugehen.

In erster Linie sind die entspannenden und stressreduzierenden Effekte von CBD für die günstige Beeinflussung bei Bluthochdruck entscheidend.

 

An Menschen mit Bluthochdruck wurde das CBD bereits getestet, wenn auch noch nicht an einer ausreichend großen Anzahl Probanden. Während einer Studie, durchgeführt an der Universität Nottingham, verabreichte man jeweils mit 600 Milligramm, relativ hohe Mengen an CBD. Im Anschluss setzte man die Teilnehmer unter Stress und Belastung bei kälteren Temperaturen. Nach der Verabreichung und der Gabe von CBD ließ man den Blutdruck messen. Dieser war deutlich niedriger, sowohl während der Ruhephase, als auch zu stressigeren Zeiten.

 

Wer bereits Medikamente gegen den Bluthochdruck nimmt, der kann CBD Öl auch begleitend hierzu anwenden. Wer seinem erhöhten Blutdruck auf natürliche Weise etwas Gutes tun möchte, kann hochwertigem CBD Öl zuführen. Sollte hingegen bereits ein Medikament dagegen eingenommen werden, so kann das CBD begleitend angewandt werden. Später ist es auch möglich, die Dosierung der Medikamente zu reduzieren, vorausgesetzt natürlich, dieses Vorgehen ist von einem Arzt abgesegnet.

Unser Nervensystem wird vor allem von unserem körpereigenen Cannabinoidsystem geschützt.

 

Natürlich bedarf es noch einer langen Forschung, ehe man mit Gewissheit behaupten kann, CBD kann bei Nervenerkrankungen helfen und als Nervenschutz dienen. Immerhin wissen wir bereits, dass Depressionen und Angstzustände, Schmerzen und Krämpfe mit CBD gerne komplementär unterstützt werden.

Bekannt ist, dass CBD die Blut-Hirn-Schranke überwinden muss, um sich mit den Rezeptoren aus dem Endocannabinoidsystem des Körpers verknüpfen zu können. Aus diesem Grund gibt es bereits zahlreiche positive Entwicklungen im Bereich solcher Nervenerkrankungen. Anfängliche Symptome lassen sich mit CBD bereits erfolgreich behandeln, so etwa wenn es um die Steifheit in den Gelenken geht. Forscher fanden heraus, dass das CBD Öl das Wohlbefinden der Patienten maßgeblich steigern konnte. Auch der Appetit stellte sich in einem normalen Verhältnis wieder ein und auch der Schlaf der Patienten verbesserte sich. Gleichzeitig, nach Gabe einer höheren CBD Dosierung, war es sogar möglich, Schmerzen und Krämpfen vorzubeugen oder sie zu lindern.

 

Cannabidiol kann zu einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen und die Nerven schützen. So beispielsweise, indem das CBD den Stress abbaut. Dabei darf dieser Faktor bei Nervenerkrankungen auf keinen Fall unterschätzt werden, denn Stress ist ein biologischer Prozess, welcher im Körper auf verschiedene Weise Veränderungen hervorruft. Mit ihm kommen Konzentrationsschwächen, Schlafstörungen oder dauerhafte Müdigkeit. CBD kann als adaptogener Pflanzenstoff betrachtet werden, welches dem Organismus hilft, sich an gewisse Stresssituationen besser anzupassen. Auf diese Weise lässt sich der Teufelskreis aus Stress und negativen Begleiterscheinungen gut durchbrechen.

 

Nervenschmerzen können zu den schlimmsten Schmerzen werden, die ein Mensch ertragen muss. CBD besitzt eine schmerzlindernde Wirkung, was generell darauf zurückzuführen ist, dass das CBD Nervenimpulse, bzw. die Wege zwischen den Nerven, beeinflussen kann. Auch weiß man inzwischen, dass CBD die Serotoninrezeptoren aktivieren kann, also Botenstoffe, welche das Wohlempfinden eines Menschen beeinflusst. Schmerzen werden auf diese Weise als weniger schlimm empfunden, egal welcher Ursache sie geschuldet sind.

Untersuchungen aus dem Jahr 2016 ergaben sogar, dass fehlende Endocannabinoide des menschlichen Endocannabinoidsystems, ursächlich für die Entstehung von chronischen Schmerzen sein könnte. Während einer Behandlung mit Cannabidiol könnte daher ein Mangel ausgeglichen werden, welcher tatsächlich die Ursache für die Schmerzen bekämpfen könnte. Leider sind auch diese Erkenntnisse relativ neu und es bedarf noch weiterer Forschungen, ehe man sich sicher sein kann.

Trotzdem behandeln sich täglich tausende Betroffene selbst mit CBD und können Erstaunliches berichten.

Cannabidiol ist für extrem viele Auswirkungen bekannt, fast könnte man es als Wundermittel bezeichnen, was allerdings etwas zu hoch gegriffen wäre. Tatsächlich aber birgt der Stoff CBD ungeahntes Potenzial, nicht nur in Sachen Schmerzlinderung oder im Bereich von Anfällen. Diverse Forschungen aus London weisen darauf hin, dass CBD auch bei schlechten Gewohnheiten helfen könnte, diese letztendlich bleiben zu lassen. In einer der Studien beteiligte man 24 Raucher, welche allesamt den Wunsch hegten, möglichst schnell rauchfrei zu werden. Zu zwei Teilen verabreichte man den Probanden ein Placebo und das CBD, beides in Form eines Inhalators. Dieser sollte über eine Woche hinweg verwendet werden, wenn der Drang zum Rauchen gegeben war. Die Teilnehmer mit Placebo Behandlung konnten die Anzahl der gerauchten Zigaretten nicht verringern, welchen sie binnen der gleichen Woche konsumierten. Bei denjenigen Probanden, die mit CBD behandelt wurden, konnte der Konsum deutlich um 40% reduziert werden. Die Ergebnisse einer darauffolgenden Nachuntersuchung zeigten zudem eine gewisse Beibehaltung des geringeren Zigarettenkonsums.

Es besteht aber weiterhin Forschungsbedarf. Bislang wird angenommen, dass die Verbindungen der Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoid-Systems und das CBD, für gewisse Veränderungen im Erinnerungs- oder Gedächtnisprozesses sorgen. Dieses wäre nämlich maßgeblich dafür verantwortlich, dass der Raucher immer wieder zur Zigarette greift. Genauer gesagt, wird die Erinnerung daran gelöscht, wie es ist, eine Zigarette in Form einer Belohnung zu rauchen.

 

CBD schwächt das Suchtverhalten ab

Letztere Annahme wäre nur logisch, denn unlängst ist bekannt, dass CBD Öl auch bei Angststörungen oder Panikattacken helfen kann. Auch hier werden antrainierte Trigger, die auf gewissen Situationen basieren, ausgeschaltet oder umgekoppelt.

 

CBD und Sucht – Auswirkungen

Inzwischen ist man um einige Studien, Erfahrungen und Forschungen reicher und kennt einige Auswirkungen auf den menschlichen Körper. CBD hemmt nachweislich die belohnungsfördernde Wirkung im Körper auf eine bestimmte Substanz. So werden viel weniger Stoffe wie etwa Dopamin ausgeschüttet, wenn man sich mit einer Zigarette oder mit einem Glas Wein „belohnt“. Cannabidiol hemmt weiterhin die Auslösereize und normalisiert neuronale Störungen. CBD besitzt also hervorragende Eigenschaften und unterstützt unseren Willen, mit dem Rauchen aufzuhören. Einfach indem es die auslösenden Reize und gewohnten Gedankengänge löscht. Vergessen wir nicht, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und sich Dinge nur allzu leicht angewöhnt. Auf diese immer gleiche Weise entstehen auf vielen Ebenen Süchte, die nicht immer problematisch sein müssen. Aber auch Kaffee kann eine Sucht sein, Sport kann süchtig machen und selbst das Nägelkauen kann als so etwas wie eine Sucht bezeichnet werden.

 

Wie viel CBD Öl zur erfolgreichen Rauchentwöhnung?

Die Dosierung und Verwendung von CBD Öl ist immer individuell und vom jeweiligen Produkt abhängig. Hier ist jedem selbst geraten, sich an die Dosierung heranzutasten. Beim Thema Raucherentwöhnung lohnt sich das Führen eines Tagebuches, indem die Zigarettenanzahl pro Tag festgehalten wird und die Einnahme des CBD Öl gegenübersteht. So ist genau zu beobachten, wie viel CBD Öl Tropfen es benötigt, um den Zigarettenkonsum reduzieren zu können. Möglicherweise ist es zudem interessant, gewisse neue Aha-Erlebnisse zu notieren, die in Verbindung mit der Einnahme von CBD erfolgten. Zum Beispiel dann, wenn nach einer 1-wöchigen Einnahme eines 10%igen CBD Öls mit täglich 7 Tropfen, das Verlangen einer Zigarette während eines Kaffees völlig ausbleibt.

Wichtig ist nur, in kleinen Dosierungen anzufangen, um die richtige Anzahl an Tropfen nicht zu verpassen und um seinen Körper an die Zugabe zu gewöhnen. Und keine Sorge – durch die Einnahme von CBD Öl entsteht keine neue Abhängigkeit.

Die Rolle von CBD bei Fettleibigkeit

Fettleibigkeit geht in der Regel mit dem Wunsch einher, endlich abzunehmen. Ganz fernab der Frage, wie es überhaupt so weit kommen konnte. Ein Alkoholiker nimmt sich jedoch bei seinem ersten Schluck Alkohol in seinem Leben auch nicht vor, abhängig zu werden. Wer es mit einer ausgeklügelten Diät versuchen möchte, der muss folglich einen starken Willen mitbringen und natürlich die Ernährung umstellen. An dieser Stelle kann CBD tatsächlich helfen, besser gesagt, beim Abnehmen unterstützen.

Dementsprechend kann festgehalten werden: Ja, mit CBD abnehmen ist möglich. Nicht möglich ist es allerdings, aufgrund der alleinigen Einnahme von Cannabidiol Gewicht zu verlieren. Lässt CBD etwa die Pfunde purzeln oder regt das Cannabidiol den Stoffwechsel an? Nein!

Fettleibigkeit ist, wie bereits erläutert, eine Krankheit, genauer betrachtet eine Suchterkrankung. Und aus diesem Grund können wir von einer Art Entwöhnung sprechen, auch wenn es sich nicht um eine wirkliche Droge handelt. Allerdings kann das ständige Verlangen nach Essen wie eine Droge behandelt werden, denn auch hier befriedigt eine zugeführte Substanz ein eingemachtes Verlangen. Dass also CBD bei Suchterkrankungen helfen kann, ist bereits bekannt.

Und mehr noch: CBD verfügt über diverse Stimulanzien, welche die Zellen auffordern, Proteine und Fette im menschlichen Organismus abzubauen. Des Weiteren ist Cannabidiol unter anderem dazu in der Lage, den Stoffwechsel positiv zu beeinflussen, was wiederum der Fettverbrennung zugutekommt. Natürlich nur in Kombination einer wieder aufgenommenen, regelmäßigen Bewegung. Cannabidiol kann die Fettzellenerneuerung eindämmen, blockieren oder hemmen. Die perfekten Eigenschaften also, um jetzt eine Diät in Kombination mit CBD zu beginnen.

 

Abnehmen mit Cannabidiol in der Praxis

Täglich X Tropfen CBD Öl eingenommen und schon purzeln die Kilos? Leider Nein! Auch beim Abnehmen braucht es Disziplin und eine gewisse Eigeninitiative. Das CBD kann in diesem Falle also als Unterstützung angesehen werden, nicht aber als Alleinmittel. Wer sich regelmäßig bewegt, der kann dank CBD seinen Stoffwechsel weiter anregen. Beispielsweise dann, wenn dieser aufgrund jahrelangen Bewegungsmangels derart heruntergefahren ist. Stimmt die Ernährung, so unterstützt das CBD die Zellen dabei, die vorhandenen Fettzellen abzubauen und hemmt gleichzeitig das Festsetzen neuer Zellen.

 

CBD und seine Auswirkungen während einer Diät

Cannabidiol ist ein Naturprodukt und hilft dem Organismus auf extrem vielen Ebenen. Da Fettleibigkeit oftmals auch mit Depressionen oder anderen psychischen Problemen einhergeht, kann Cannabidiol auch hierbei unterstützen. So ist bereits bekannt, dass im Bereich von Depressionen und sogar Angstzuständen positive Veränderungen stattfinden. Weiterhin kann das CBD auch auf das Herz-Kreislaufsystem wirken und dieses anregen. Letzteres ist bei Fettleibigkeit nicht selten auftretend, denn mangelnde Bewegung und verfettete Körperteile lassen auch das Kreislaufsystem schlapp machen. Und wer an Gelenkschmerzen und Entzündungen leidet, was ebenfalls eine nicht unbekannte Begleiterscheinung von Adipositas darstellt, der kann mit Cannabidiol Erfolge erzielen.

 

Natürlich muss es keine ausgeprägte Fettleibigkeit sein, um CBD unterstützend zu Diäten einnehmen zu können. Auch Menschen, die aufgrund persönlicher Vorlieben an Gewicht verlieren möchten, können ihren Ernährungsplan mit Cannabidiol aufstocken. Nachweislich soll CBD sogar das Appetitverlangen hemmenund Heißhungerattacken verhindern, was zwar bei jedem Menschen anders ausgeprägt der Fall ist, jedoch einen Versuch durchaus wert sein kann.

CBD Öl ist ein legales, pflanzliches Produkt und damit frei auf dem Markt erhältlich. Es darf unbedenklich verzehrt werden, da es in Europa nicht dem Betäubungsmittelgesetz (Suchtmittelgesetz) unterliegt. CBD wird rein für Wohlbefinden und bei Stress eingesetzt.

 

Ist mein Führerschein in Gefahr, wenn ich CBD Öl konsumiere?

Die Antwort darauf lautet ganz klar – NEIN!

 

Drogentest und CBD

Ein reiner CBD-Urintest ergibt demnach erst einmal gar nichts, denn die geringe Menge an THC im CBD-Produkt ist nicht hoch genug, als dass dieser angezeigt werden kann. Dementsprechend kann das THC auch nicht die Verkehrstüchtigkeit im Straßenverkehr beeinträchtigen und es gibt keinen CBD-Rausch, der fahruntüchtig machen könnte. Die psychoaktive Wirkung bleibt aus und auch juristisch betrachtet gilt die Einnahme von Cannabidiol nicht als Drogenkonsum.

Jeder Mensch besitzt ein sog. Endocannabinoidsystem. Durch die Einnahme von CBD werden unterschiedliche Rezeptoren dieses Systems im Körper angeregt. Im Falle von Angstzuständen oder Panikattacken kann CBD die beiden Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, welche im Gehirn zu finden sind, anregen und so z.B. das emotionale Verhalten, Stress und Schlaf positiv beeinflussen. Durch die Anregung dieser bestimmten Rezeptoren kann sowohl die Herzfrequenz als auch der Blutdruck reduziert werden, wodurch Ängste und Panikattacken nicht so stark erlebt werden.

 

Zwänge oder Zwangshandlungen

Und auch wenn Zwänge oder Zwangshandlungen den Alltag eines Menschen beeinflussen, kann Cannabidiol seine positive Wirkung entfalten. Auch hierbei werden durch die regelmäßige Einnahme von CBD die Rezeptoren im Gehirn angeregt, was dazu führen kann, dass man einen Zwang nicht mehr so stark empfindet und dadurch die Ausübung der Zwangshandlung vermieden wird.

 

Während Betroffene oftmals dauerhaft synthetisch hergestellte Psychopharmaka zu sich nehmen müssen, kann bereits der rein biologische Inhaltsstoff der Hanfpflanze – CBD – zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Auch die Gefahr einer Überdosierung oder Abhängigkeit ist bei der Einnahme von Cannabidiol unbegründet.

Multiple Sklerose (MS) ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems und eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen neben Epilepsie. Die Erkrankung, die meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr diagnostiziert wird ist, trotz umfangreicher Forschungen und Untersuchungen, nicht heilbar. Jedoch kann der natürliche Inhaltsstoff der Hanfpflanze – Cannabidiol – zur Linderung der Beschwerden und einem gesteigerten Wohlbefinden beitragen.

 

Endocannabinoidsystem

Jeder Körper besitzt ein sog. Endocannabinoidsystem. Dessen Rezeptoren werden durch die Einnahme von CBD angeregt, was für Patienten mit Multipler Sklerose in vielerlei Hinsicht eine Unterstützung bedeuten kann. So kann CBD dazu beitragen depressive Symptome zu lindern oder zu vermeiden und zu einem besseren und erholsameren Schlaf beitragen. Zusätzlich besitzt Cannabidiol eine schmerzstillende Wirkung und entzündungshemmende Eigenschaften, was besonders bei der Linderung von sog. Schüben einen positiven Aspekt bedeuten kann.

Rheuma ist ein Sammelbegriff für viele unterschiedliche Arten entzündlicher Krankheiten. Diese können Gelenke, Sehnen und Muskeln betreffen und sind in den meisten Fällen sehr schmerzhaft. Oftmals ist mit dem Begriff Rheuma die Rheumatoide Arthritis gemeint. Die Medikation dafür ist von Patient zu Patient unterschiedlich, da nicht immer die gewünschte, schmerzlindernde Wirkung erzielt wird. In letzter Zeit konnten jedoch vermehrt sehr positive Erfahrungen mit CBD-Ölen zur Behandlung der rheumatischen Erkrankung verzeichnet werden.

 

CBD besitzt, genau wie synthetisch hergestellte Medikamente, eine entzündungshemmende und dadurch schmerzstillende Wirkung. Während es bei der regelmäßigen Verwendung herkömmlicher Arzneien oftmals zu unerwünschten Nebenwirkungen bezogen auf Blutdruck, Leber oder Nieren kommen kann, können – im Fall von Rheuma – wirkungsvolle CBD Öle das Nebenwirkungsrisiko deutlich senken und so längerfristig eingenommen werden.

Neben der schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkung des Cannabidiol können die Inhaltsstoffe der Naturheilpflanze Hanf auch zu einem besseren und ruhigeren Schlaf beitragen, was das gesamte körperliche Wohlbefinden positiv beeinflusst.

Wir warnen an dieser Stelle davor, Cannabidiol als “Droge zur Leistungssteigerung” zu verwenden, die den Stress so weit reduziert, dass wir Tag und Nacht durcharbeiten können. So funktioniert CBD nicht, es ist auch kein reines Stressmedikament. Die Ursachen für Stress sollten bekannt sein, andere Methoden wie ausreichende und richtig gesetzte Ruhepausen, mäßiger (!) Sport, eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf kontraproduktive Mittel (Alkohol, Nikotin, sonstige Drogen, Medikamente, zu viel Kaffee) sollten die Einnahme von CBD begleiten. Unter diesen Voraussetzungen kann CBD nachweislich stressbedingte Subsymptome lindern. Die Einnahme kann über längere Zeiträume erfolgen, unerwünschte Nebenwirkungen gibt es nicht. Daher lässt sich CBD sehr gut gegen chronischen Stress anwenden. Dieser wird durch andauernde, kurzfristig nicht zu behebende Probleme verursacht, die mit der gesamten Lebenssituation verbunden sind. Es lassen sich vier Hauptursachen ausmachen:

  • unbefriedigende, stressende berufliche Situation
  • unbefriedigende Partnerschaft und/oder Familiensituation
  • gesundheitliche Probleme
  • Finanzsorgen

Cannabidiol macht den Körper widerstandsfähiger gegen Stress, kann allerdings die genannten Ursachen nicht bekämpfen. Doch gestresste Menschen leiden auch an kognitiven Schwächen, sie denken schlechter nach. Wenn CBD Ihnen die Stressspitzen nimmt, finden Sie vielleicht eher eine einleuchtende Lösung für ihre Probleme.

 

Die Wirkung von CBD auf Stoffwechselvorgänge

CBD bekämpft Stress auf mehreren Wegen. Der Einfluss auf die Adrenalinausschüttung wurde schon genannt. Eine weitere Wirkung betrifft das Endocannabinoid-System (ECS) im menschlichen Gehirn. Dieses System steuert unter anderem über die Serotoninproduktion unser Glücks- oder Leeregefühl, den Schlaf, den Appetit, die Schmerzwahrnehmung und Immunprozesse. Das ECS hält die Balance der Körperreaktionen aufrecht. Wenn das System durch Stress gestört wird, werden wir krank. CBD kooperiert mit dem ECS und unterstützt es beim Aufrechterhalten der Balance, was die Folgen von chronischem Stress lindert oder gar aufhebt. Des Weiteren wirkt Cannabidiol auf den Neurotransmitter AEA. Dieser wird vom Körper produziert und hat prinzipiell die gleiche Wirkung wie CBD, er ist selbst ein Cannabidoid. Durch Mangelernährung und einen gestörten Stoffwechsel, der durch Stress entsteht, sinkt das AEA-Level. Das wiederum erhöht stark die Anfälligkeit für stressinduzierte Krankheiten – ein Teufelskreis. CBD hält das AEA-Level aufrecht und unterbricht damit diese prekäre Kettenreaktion. Auf die Ausschüttung von Cortisol wiederum wirkt CBD hemmend. Das Stresshormon Cortisol wird in der Nebennierenrinde produziert und hat eigentlich eine notwendige Funktion, weil es unter Stress entzündungshemmend wirkt. Der Körper schützt sich also damit vor der typischen Anfälligkeit für Infektionskrankheiten unter Stress. Bei zu viel und/oder zu lange andauerndem Stress schießt jedoch die Cortisolproduktion über. Dann begünstigt das Hormon auf einmal Infektionen oder greift gar selbst das Immunsystem an. Daher wirken CBD-Gaben in diesem Bereich regulierend.

 
Dosierungsempfehlung von CBD-Öl

Für die Dosierung eignet sich die Eskalationsmethode. Dabei beginnen AnwenderInnen mit dreimal täglich 3 Tropfen, nach einer Woche wird die Dosis auf dreimal täglich vier Tropfen erhöht. Eine weitere Erhöhung auf fünf bis sechs Tropfen dreimal täglich kann die Wirkung weiter verbessern. AnwenderInnen sollten sich selbst beobachten, um die passende Dosis herauszufinden.

  • Ein natürliches Heilmittel des Hanfs.

Verlagshaus der Ärzte: Wien.

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