Jeder Mensch besitzt ein sog. Endocannabinoidsystem. Durch die Einnahme von CBD werden unterschiedliche Rezeptoren dieses Systems im Körper angeregt. Im Falle von Angstzuständen oder Panikattacken kann CBD die beiden Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2, welche im Gehirn zu finden sind, anregen und so z.B. das emotionale Verhalten, Stress und Schlaf positiv beeinflussen. Durch die Anregung dieser bestimmten Rezeptoren kann sowohl die Herzfrequenz als auch der Blutdruck reduziert werden, wodurch Ängste und Panikattacken nicht so stark erlebt werden.
Zwänge oder Zwangshandlungen
Und auch wenn Zwänge oder Zwangshandlungen den Alltag eines Menschen beeinflussen, kann Cannabidiol seine positive Wirkung entfalten. Auch hierbei werden durch die regelmäßige Einnahme von CBD die Rezeptoren im Gehirn angeregt, was dazu führen kann, dass man einen Zwang nicht mehr so stark empfindet und dadurch die Ausübung der Zwangshandlung vermieden wird.
Während Betroffene oftmals dauerhaft synthetisch hergestellte Psychopharmaka zu sich nehmen müssen, kann bereits der rein biologische Inhaltsstoff der Hanfpflanze – CBD – zu einem besseren Wohlbefinden beitragen. Auch die Gefahr einer Überdosierung oder Abhängigkeit ist bei der Einnahme von Cannabidiol unbegründet.