CBD ÖL, Die Wirkung auf den Menschen

CBD bei Stress

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Wir warnen an dieser Stelle davor, Cannabidiol als “Droge zur Leistungssteigerung” zu verwenden, die den Stress so weit reduziert, dass wir Tag und Nacht durcharbeiten können. So funktioniert CBD nicht, es ist auch kein reines Stressmedikament. Die Ursachen für Stress sollten bekannt sein, andere Methoden wie ausreichende und richtig gesetzte Ruhepausen, mäßiger (!) Sport, eine gesunde Ernährung und der Verzicht auf kontraproduktive Mittel (Alkohol, Nikotin, sonstige Drogen, Medikamente, zu viel Kaffee) sollten die Einnahme von CBD begleiten. Unter diesen Voraussetzungen kann CBD nachweislich stressbedingte Subsymptome lindern. Die Einnahme kann über längere Zeiträume erfolgen, unerwünschte Nebenwirkungen gibt es nicht. Daher lässt sich CBD sehr gut gegen chronischen Stress anwenden. Dieser wird durch andauernde, kurzfristig nicht zu behebende Probleme verursacht, die mit der gesamten Lebenssituation verbunden sind. Es lassen sich vier Hauptursachen ausmachen:

  • unbefriedigende, stressende berufliche Situation
  • unbefriedigende Partnerschaft und/oder Familiensituation
  • gesundheitliche Probleme
  • Finanzsorgen

Cannabidiol macht den Körper widerstandsfähiger gegen Stress, kann allerdings die genannten Ursachen nicht bekämpfen. Doch gestresste Menschen leiden auch an kognitiven Schwächen, sie denken schlechter nach. Wenn CBD Ihnen die Stressspitzen nimmt, finden Sie vielleicht eher eine einleuchtende Lösung für ihre Probleme.

 

Die Wirkung von CBD auf Stoffwechselvorgänge

CBD bekämpft Stress auf mehreren Wegen. Der Einfluss auf die Adrenalinausschüttung wurde schon genannt. Eine weitere Wirkung betrifft das Endocannabinoid-System (ECS) im menschlichen Gehirn. Dieses System steuert unter anderem über die Serotoninproduktion unser Glücks- oder Leeregefühl, den Schlaf, den Appetit, die Schmerzwahrnehmung und Immunprozesse. Das ECS hält die Balance der Körperreaktionen aufrecht. Wenn das System durch Stress gestört wird, werden wir krank. CBD kooperiert mit dem ECS und unterstützt es beim Aufrechterhalten der Balance, was die Folgen von chronischem Stress lindert oder gar aufhebt. Des Weiteren wirkt Cannabidiol auf den Neurotransmitter AEA. Dieser wird vom Körper produziert und hat prinzipiell die gleiche Wirkung wie CBD, er ist selbst ein Cannabidoid. Durch Mangelernährung und einen gestörten Stoffwechsel, der durch Stress entsteht, sinkt das AEA-Level. Das wiederum erhöht stark die Anfälligkeit für stressinduzierte Krankheiten – ein Teufelskreis. CBD hält das AEA-Level aufrecht und unterbricht damit diese prekäre Kettenreaktion. Auf die Ausschüttung von Cortisol wiederum wirkt CBD hemmend. Das Stresshormon Cortisol wird in der Nebennierenrinde produziert und hat eigentlich eine notwendige Funktion, weil es unter Stress entzündungshemmend wirkt. Der Körper schützt sich also damit vor der typischen Anfälligkeit für Infektionskrankheiten unter Stress. Bei zu viel und/oder zu lange andauerndem Stress schießt jedoch die Cortisolproduktion über. Dann begünstigt das Hormon auf einmal Infektionen oder greift gar selbst das Immunsystem an. Daher wirken CBD-Gaben in diesem Bereich regulierend.

Dosierungsempfehlung von CBD-Öl

Für die Dosierung eignet sich die Eskalationsmethode. Dabei beginnen AnwenderInnen mit dreimal täglich 3 Tropfen, nach einer Woche wird die Dosis auf dreimal täglich vier Tropfen erhöht. Eine weitere Erhöhung auf fünf bis sechs Tropfen dreimal täglich kann die Wirkung weiter verbessern. AnwenderInnen sollten sich selbst beobachten, um die passende Dosis herauszufinden.

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